Dank an helfende Hände zum Welttierschutztag 2025 am Samstag

Vor dem Hintergrund der dramatischen Situation brauchen die Tiere in den Heimen menschliche Unterstützung. Ob Pferd, Hund, Katze oder Kaninchen – kein Tier sollte unter der Situation leiden. Deshalb bitten Gnadenhof und Tierherberge um Hilfe, da nur gemeinsam diese Krise bewältigt werden kann. Solidarität mit den Tieren ist jetzt gefragt, auch wenn die Lage für alle Bürgerinnen undBürger schwierig ist. Spenden mit dem Kennwort Tierherberge bitte an:
Volksbank Niederrhein
IBAN: DE44 3546 1106 0128 7840 20
oder per PayPal:verwaltung@bund-deutscher-tierfreunde.de
Die Gründe für die Misere der Tierheime sind vielfältig: Die Tierheime leiden nicht nur unter den gestiegenen Energiekosten, auch die Futterkosten und die medizinische Versorgung sind teurer geworden. Zudem belastet der gestiegene Mindestlohn die Budgets. Die unsichere Lage und die anhaltend hohen Lebenskosten haben die Spendenbereitschaft zudem sinken lassen. Viele Tierherbergen sind überfüllt, haben Aufnahmestopps verhängt. Die Lage ist katastrophal und ein Ende des Dramas ist nicht in Sicht, so der Bund Deutscher Tierfreunde, der selbst eine Tierherberge und einen Gnadenhof inWeeze betreibt sowie andere Tierschutzorganisationen unterstützt. Natürlich versuchen die Tierheime und Gnadenhöfe mit Einsparungen so viel Luft wie möglich zu schaffen, doch auch dies hat Grenzen, besonders wenn es um die Versorgung kranker Haustiere geht. Tierarztkosten steigen drastisch
Der Welttierschutztag geht zurück auf den Heiligen Franz von Assisi, den Schutzpatron der Tiere, der am 4. Oktober 1228 heiliggesprochen wurde. Er soll gesagt haben:\“Ein jedes Wesen in Bedrängnis hat gleiche Rechte auf Schutz.\“Wo bleibt das Recht auf Schutz für die Tiere?\“
Categories: Allgemein
No Responses Yet
You must be logged in to post a comment.