Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) erneuert Kirchenkritik:\“In diesen Zeiten müsste den Kirchen eigentlich die Bude eingerannt werden\“

Wichtig sei es, dass die Kirchen in schwierigen Zeiten Trost, Hoffnung und Zuversicht spendeten, den Menschen Halt gäben. Diese Krisenzeiten seien eigentlich\“die Sternstunden von Religion und Kirchen, weil sie dann Leitplanken geben können. Da müsste in diesen Zeiten wie jetzt den Kirchen eigentlich die Bude eingerannt werden\“, meinte Klöckner. Kirchen sollten für die Menschen Partei ergreifen, ohne selbst Partei zu werden.
Die Bundestagspräsidentin äußerte sich als Katholikin auch zur Papstwahl.\“Ich denke, wir brauchen ein Kirchenoberhaupt, dass sowohl die Moderne als auch die Tradition miteinander verbindet.\“Gerade die katholische Kirche müsse als Weltkirche etliche Ungleichzeitigkeiten aushalten.\“Wenn wir in Deutschlandüber die Rolle der Frau sprechen, wenn es große Gender-Debatten gibt, ist das in anderen Ländern gerade nicht das Thema\“, so die Christdemokratin.
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