Billit macht EU-Regulierung greifbar

Im Rahmen des internationalen Politik-Kongresses nutzte E-Rechnungsexperte Thomas Philipp Reiter von Billit die Möglichkeit, aufzuzeigen, wie kleine und mittlere Unternehmen die EU-Initiative ViDA (VAT in the Digital Age) nicht als Belastung, sondern als Chance nutzen können.
\“Unser Ziel ist es, kleinen Unternehmen einen einfachen und rechtssicheren Einstieg in die E-Rechnung zu ermöglichen, nicht mit komplizierter Technik, sondern mit Lösungen, die im Arbeitsalltag wirklich funktionieren\“, so Thomas Philipp Reiter, Head of DACH Markets bei Billit.
Der Workshop trug den Titel:\“EU Regulation as a Business Opportunity: How Billit made ViDA a Success for SME\“.
Darin zeigte Reiter auf, welche Möglichkeiten sich auch für Handwerker, kleine Betriebe, Selbstständige und Freiberufler in Deutschland mit der e-Rechnung und ViDA bieten. Denn ein dediziertes Software-Angebot wie Billit kann schnell als strategischer Vorteil wirken. Schließlich ermöglicht eine E-Rechnungslösung,die automatisiert und gesetzeskonform arbeitet, den Versand GoBD-konformer Rechnungen in von der EU vorgeschriebenen E-Invoicing-Format gemäß EN 16931 über das Peppol-Netzwerk. Mehr noch: Es bietet gleichzeitig auch praktische und sichere Schnittstellen zu DATEV, Addison oder Banken – ganzohne IT-Abteilung oder zusätzliche Bürokratie.
Mit einem eigenen Stand – betreut von Jenny Kratky – nutzte Billit die Gelegenheit,über die E-Rechnung aufzuklären und zu zeigen, wie kleine Unternehmen ViDA frühzeitig und pragmatisch für sich nutzen können.
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