Apothekengeschäft: dm setzt auf Filialen

\“Kunden wünschen keine weitere Versandapotheke, sondern das dm-Gefühl beim Kauf von NonRx\“, heißt es klipp und klar im Strategiepapier, das APOTHEKE ADHOC vorliegt. Daher geht der Konzern mit einer eigenen Positionierung an den Start: Während Versender für\“beeindruckende Preisvorteile\“und eine\“bequeme Versorgung\“stünden und die Apotheke vor Ort eine\“vertrauenswürdige Qualität\“biete, will dm – neben Rabatten – vor allem ein\“ansprechendes Erlebnis\“bieten.
In der logischen Konsequenz heißt das, dass Gesundheits- und Kosmetikprodukte aus der Apotheke\“vollintegriert in den dm-Produktkatalog\“aufgenommen werden sollen. Die Kette bietet seit 2015 einen eigenen Webshop an.
Beim Versand soll es gar keine Unterscheidung geben:\“Drogerie- und Non-Rx-Produkte werden ausökologischen und ökonomischen Gründen gebündelt.\“
Und hier kommen auch die Filialen ins Spiel. An mehr als 1500 Standorten – deutschlandweit gibt es rund 2100 Filialen – hat der Konzern mittlerweile Abholstationen installiert. Diese will dm auch im Arzneimittelbereich nutzen. Der Konzern spricht von einem\“einzigartigen Click&Collect Service durch dm-Abholstationen/ Filialabholung\“. Dank des\“Quasi Multi-Channel\“gebe es in der\“Filialwelt\“einen\“emotionalen Anker\“.
Ab Juli sollen zunächst die Mitarbeitenden das neue Angebot testen können, der endgültige Launch ist für Oktober geplant. Dabei will dm zunächst mit einem ausgewählten Sortiment von 2500 OTC-Medikamenten und 1500 Kosmetikartikeln starten.
Den vollständigen Beitrag finden Sie unter: https://ots.de/AK7FYW
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