Amira Mohamed Ali (BSW):\“Wir als BSW haben die Themen […] ganz klar im Wahlkampf genannt.\“

Dass die Linie ihrer Partei Erfolg habe, zeigten gerade die abgeschlossenen Sondierungsgespräche in Brandenburg zwischen SPD und BSW. Es brauche solch ein\“sinnvolles Entgegenkommen\“auch in den anderen Ländern, so Mohamed Ali. Auf den Vorwurf, dass die Parteichefin Sahra Wagenknecht sich in diesem Entgegenkommen in Sondierungsgesprächen zu sehr einmische, sagt sie weiter:\“Ich halte es für ganz normal, dass die Parteien geschlossen agieren und dass man sich miteinander abstimmt.\“Dabei entstehe kein Interessenkonflikt in der Partei zwischen Bundes- und Landesebene, da auch die Landesverbände nicht\“in eine Regierung gehen um des Regierens willen.\“
Inwiefern die SPD nach dem Zusammenkommen mit dem BSW in Brandenburg für ihre Partei auch auf Bundesebene nach den Bundestagswahlen 2025 eine Option darstelle, ließe sich jetzt noch nicht sagen, allerdings, so Mohamed Ali:\“Im Moment sehe ich da keine Annäherungen.\“
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