Als erster großer Lebensmitteleinzelhändler: ALDI SÜD startet neues Konzept in der Kühlung

Die Nachfrage der ALDI SÜD Kund:innen nach Tierwohlprodukten aus den höheren Haltungsformen ist ungebrochen und steigt kontinuierlich an. Das belegen sowohl Umsatzzahlen von ALDI SÜD als auch Tatsachen, wie beispielsweise, dass es bei ALDI SÜD keine Wurstprodukte mehr aus Haltungsform 1 gibt. Kund:innen sollenab sofort noch einfacher zwischen den Haltungsformen unterscheiden können. Deswegen wird die Frischfleischkühlung ab sofort nicht mehr – wie im Lebensmittelhandel üblich – nach Tierart, sondern nach Haltungsform angeordnet. In der Frischfleischkühlung gibt es drei Bereiche: Produkte ausklassisch konventioneller Haltung (Haltungsform 1 und 2) sind im blauen Bereich zu finden. Produkte aus höheren Haltungsformen (Haltungsform 3, 4 und 5) sowie Hackfleisch befinden sich im grünen Bereich der Frischfleischkühlung. Aktuelle Angebote aus der Frischfleischkühlung sind in derklassischen Angebotsfarbe Rot zu finden. Dieses Konzept macht es einfacher, Tierwohlprodukte zu finden.\“Unser Ziel ist es, dass unsere Kund:innen Produkte aus höheren Haltungsformen einfach und auf den ersten Blick finden. Dafür sind wir bereit, neue Wege zu gehen und freuen uns über jeden Mitbewerber, der das gemeinsame Ziel für mehr Tierwohl genauso konsequent umsetzt\“, erklärt Dr. Julia Adou, Director Sustainability bei ALDI SÜD.
Auch höhere Haltungsformen zu Trinkmilch, Wurst und Käse werden hervorgehoben
Mit Deckenhängern und Magnetfolien wird auch in der Normalkühlung – bei Trinkmilch, Wurst und Käse – auf Produkte aus den höheren Haltungsformen aufmerksam gemacht. Die flächendeckenden Anpassungen in der Frischfleischund Normalkühlung werden bis Mitte Juli abgeschlossen sein5 . Darüber hinaus wird die Umstellung von der Forschungsgruppe für Marktforschung der Agrar- und Ernährungswirtschaft der Universität Bonn mit einer unabhängigen Studie begleitet.
Weitere Informationen zum #Haltungswechsel und dem Einsatz von ALDI SÜD für mehr Tierwohl finden Sie hier: https://www.aldi-sued.de/de/nachhaltigkeit/tierwohl.html
[1] Bezogen auf den Umsatz bei ALDI Nord und ALDI SÜD in Deutschland mit a) Frischfleisch der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten; mit b) Trinkmilch der Eigenmarken bzw. mit c) unseren Eigenmarken aus den Bereichen gekühlte Fleisch-, Wurst- und Schinkenwaren sowie Frikadellen der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen sind internationale Spezialitäten sowie Convenience- und Fertiggerichte.
[2] Betrifft Trinkmilch der Eigenmarken.
[3] Ausgenommen sind (internationale) Spezialitäten und Aktionsartikel.
[4] Ausgenommen sind (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel sowie gemischtes Hackfleisch.
[5] In einigen wenigen Filialen wird die Umstellung im Bereich der Frischfleisch- und Normalkühlung zu einem späteren Zeitpunkt und im Zuge der Anpassung auf das neue Filialkonzept von ALDI SÜD umgesetzt.
Pressekontakt:
Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Hannes Schumann, presse@aldi-sued.de
Pressematerial: aldi-sued.de/presse
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