Zwei Jahre ChatGPT – Maschmeyer:\“KI wird unsere dritte Gehirnhälfte\“

Laut Maschmeyer können KI-Anwendungen wie ChatGPT, das im November 2022 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, dazu beitragen, den Alltag zu erleichtern. Dabei sieht der aus der TV-Show\“Die Höhle des Löwen\“bekannte Investor ethische Standards und Transparenz als essenziell, um Vertrauen zu schaffen. Kritiker fordert er zu mehr Offenheit auf:\“Die Chancen zu sehen, bringt immer mehr, als auf vermeintliche Risiken zu achten.\“
Für Europa sehe er Handlungsbedarf. Strenge Regulierungen und Bürokratie bremsen Innovationen, während in den USA und Asien Fortschritte schneller umgesetzt werden.\“Innovation entsteht im Silicon Valley, Regulierung bei uns. Das schadet der Wettbewerbsfähigkeit\“, so der 65-Jährige.
Zukunftsweisend seien KI-Anwendungen in Bereichen wie Krebstherapie, automatisierter Landwirtschaft und Robotik. Der Investor fordert Unternehmer auf, sich auf nachhaltige Technologien zu konzentrieren, die Lebensqualität verbessern und globale Herausforderungen bekämpfen können. Davon, dass wir bereits im Jahr 2025 signifikante KI-generierte Änderungen im Alltag erleben werden, geht Maschmeyer indes nicht aus:\“KI wird sich in unseren Alltag schleichen, nach und nach und in ein paar Jahren werden wir ohne nicht mehr auskommen wollen.\“
Kritik an KI – etwa bei virtuellen Influencern – begegnet Maschmeyer pragmatisch: Entscheidend sei Transparenz, damit Nutzer wissen, ob sie mit einem Menschen oder einer KI interagieren. Letztlich sieht Maschmeyer in KI keinen Jobkiller, sondern einen Treiber für neue Arbeitsplätze.
Das vollständige Interview mit Carsten Maschmeyer lesen Sie im\“KI-Buzzer\“, Heftfolge 2/2025.
Pressekontakt:
AK Rebound GmbH
Lerchenweg 3
40789 Monheim
verlag@kibuzzer.com
Original-Content von: AK Rebound GmbH,übermittelt durch news aktuell
Categories: Allgemein
No Responses Yet
You must be logged in to post a comment.