Zum zweiten Mal in Folge: Tanken im Saarland am günstigsten / ADAC Bundesländervergleich: Mecklenburg-Vorpommern auf dem letzten Platz

Auch bei Diesel führt das Saarland die Rangliste an. Verbraucherinnen und Verbraucher zahlen im kleinsten deutschen Flächenland im Schnitt 1,643 Euro je Liter. Bremen folgt mit 1,648 Euro auf Platz zwei, während Baden-Württemberg mit 1,664 Euro ebenfalls zu den vergleichsweise günstigen Bundesländern zählt. Das Schlusslicht bildet wie schon bei Super E10 Mecklenburg-Vorpommern: Hier müssen Autofahrerinnen und -fahrer 1,737 Euro je Liter Diesel zahlen – und damit 9,4 Cent mehr als im Saarland. Ebenso wie bei Super E10 werden die weiteren Plätze der teuersten Bundesländer von Sachsen-Anhalt, Sachsen und Schleswig-Holstein belegt.
Der ADAC empfiehlt, vor der Fahrt zur Tankstelle zu prüfen, wo die Kraftstoffpreise in der Umgebung gerade am niedrigsten sind. Dabei hilft die Spritpreis-App\“ADAC Drive\“, die laufend die aktuellen Kraftstoffpreise an den mehr als 14.000 Tankstellen in Deutschland anzeigt. Gerade in den teureren Bundesländern kann sich der Preisvergleich lohnen, auch um dem Wettbewerb zwischen den Anbietern auf dem Markt frischen Schwung zu geben. Tendenziell ist es ratsam, den Morgen zu meiden und eher abends zu tanken.
Für die heutige Untersuchung hat der ADAC die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe erfassten Tankstellen ausgewertet und den 16 Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme vom 14. Januar, 11 Uhr, dar. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken (https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/?redirectId=quer.vpo.tanken).
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