Zolleinigung ist ein schmerzhafter Kompromiss

\“Wir müssen jetzt nach vorne schauen. Verstehen wir die letzten Monate als Weckruf. Wir haben uns lange auf Handelspartnerschaften verlassen und uns zu leichtfertig in Abhängigkeiten begeben. Europa muss sich jetzt strategisch für die Zukunft aufstellen. Wir brauchen neue Handelsabkommen mit dengroßen Wirtschaftsregionen dieser Welt. Und wir müssen endlich die bereits verhandelten Abkommen auch schnell und unbürokratisch ratifizieren. Das Warten auf den Sankt Nimmerleinstag kostet uns Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum. Wachen wir auf und handeln ab jetzt wieder geschlossen undeinig.\“
\“Die Einigung mit den USA wird hier im Land spürbare Auswirkungen haben. Sie wird Wachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze kosten. Der einzige Weg, dem zu entgehen, ist durch mehr Wettbewerbsfähigkeit. Umso wichtiger ist es, dass die Regierung endlich wie versprochen auch den nicht-industriellen Mittelstand unterstützt. Verbesserungender Rahmenbedingungen dürfen nicht nur auf wenige große Industrieunternehmen verteilt werden. Wir sind der Außenhandel, wir sind der Motor für den Wohlstand\“, schließt der Außenhandelspräsident.
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Frederike Röseler
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