\“WISO\“im ZDFüber Autoland Deutschland in der Krise

In der Krise sucht Deutschlands Autoindustrie dringend nach Lösungen. Automobilzulieferer ZF will über Stellenabbau effizienter und schlanker werden. Für den Standort Saarbrücken ist der Verlust von Arbeitsplätzen schon konkretisiert worden. Doch wie wollen andere Betriebe in der Krise umschwenken?\“WISO\“schaut nach Salzgitter, zum Sitz eines der größten Stahlproduzenten für die Autoindustrie. Das Werk möchte weg von den mit Kohle befeuerte Hochöfen hin zu\“grünem\“Wasserstoff. Das Leitungsnetz, das diesen liefern soll, ist noch sehr lückenhaft – dennoch werden Mitarbeiter bereits umgeschult.
\“WISO\“unterwegs in China und Japan
\“WISO\“blickt zudem nach China, wo der Autohersteller BYD mit Luxus-Accessoires wirbt und damit bei seiner Klientel ins Schwarze trifft: Auto-Heimkino und Massagefunktion im Elektro-Minivan für knapp unter 40.000 Euro. Chinesische Autokäufer sind im Schnitt 20 Jahre jünger als in Deutschland. Für sie und den kleineren Geldbeutel sind E-Kleinwagen wie der von Xiomi für knapp 28.000 Euro gedacht.\“WISO\“ist auf der\“Auto Guangzhou\“unterwegs, einer der größten Messen in China, auf der deutlich wird: Die Autoindustrie boomt dort – mit starker staatlicher Subvention. Und der Blick nach Japan zeigt: Toyota befindet sich mit seinen Hybrid-Autos auf Erfolgskurs. Wie soll Deutschland da mithalten?
Wer führt das Autoland Deutschland aus der Krise?
\“WISO\“berichtetüber angehende Ingenieure, die den Blick nach vorne richten: Ein Team der Universität Aachen will den Vorjahrestitel bei der Formula Student Germany, einem internationalen Konstruktionswettbewerb für Formelrennwagen, gegen die Konkurrenz verteidigen.\“WISO\“begleitet das Team von der Werkstatt bis zum Finale– durch alle Höhen und Tiefen. Sind das die Fachkräfte von morgen, die das Autoland Deutschland aus der Krise führen können?
Im Gespräch mit Experten und Betroffenen ordnet\“WISO\“die Krise der Automobilindustrie in Deutschland ein und schaut nach vorne auf mögliche Lösungswege für diese Krise.
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