Versicherungsablehnung? Risk-BOT klärt auf–161.579 Nutzer im Jahr 2025 vertrauen dem digitalen Helfer

„Die Versicherungsbranche hat ein Kommunikationsproblem“, sagt Roland, Versicherungscoach und Gründer der Plattform. „Viele Menschen stehen nach einer Ablehnung im Regen – ohne zu wissen, ob sie sich wehren können oder sollen. Genau hier setzt Risk-BOT an.“
Digitaler Gegenspieler auf Augenhöhe
Risk-BOT prüft abgelehnte Schadenmeldungen automatisiert auf formale Fehler, Fristverstöße und inhaltliche Schwächen – ohne Juristendeutsch, ohne langes Warten. Dabei bleiben Nutzer*innen anonym, und sie erhalten eine klare Einschätzung zur Erfolgsaussicht bei einem möglichen Widerspruch.
Der Erfolg des Tools liegt in seiner Klarheit: Risk-BOT liefert keine vagen Gutachten, sondern konkrete Handlungsempfehlungen– erstellt von geprüften Versicherungsexpert*innen im Hintergrund.
Ein neuer Standard für Verbraucherrechte
Dassüber 161.000 Menschen Risk-BOT innerhalb eines Jahres nutzen, zeigt nicht nur die digitale Bereitschaft, sondern auch ein strukturelles Problem: „Es gibt zu viele fragwürdige Ablehnungen, gerade bei Personenschäden, Berufsunfähigkeit oder Wasserschäden“, betont Roland. „Wenn eine Versicherung ablehnt, heißt das längst nicht, dass du leer ausgehen musst.“
Einzelne Fälle zeigen: Selbst bei eindeutiger Sachlage wurde der Schaden teils „aus formalen Gründen“ abgewiesen – eine Taktik, die viele Verbraucher nicht durchschauen. Risk-BOT sorgt hier für Fakten statt Frust.
Ausblick: Auf dem Weg zur digitalen Instanz für Gerechtigkeit
Die Plattform plant, das Angebot weiter auszubauen– etwa durch regionale Anlaufstellen in NRW und spezialisierte Unterstützung bei komplexen Fällen wie Berufsunfähigkeit und Langzeitfolgen nach Unfällen.
161.579 Menschen haben ihre Ablehnung nicht geschluckt. Sie haben geprüft – und gewonnen.
Ein Trend, der zeigt:
Recht bekommen beginnt mit dem Mut, Fragen zu stellen.
Categories: Allgemein
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