Teure Kalte Nahwärme Tübingen / Allianz Freie Wärme kritisiert Wärmenetzplanungen ohne tragfähige marktwirtschaftliche Vergleiche | Verbraucher stecken in Verträgen fest

Aus Sicht der Allianz Freie Wärme ist dies kein Einzelfall: Wenn Wärmenetz-Projekte zu einem faktischen Monopol führen, sind sie häufig weder realistisch noch nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen geplant.\“Für die Kunden ist der Ärger erst einmal groß, weil sie neben den hohen Kosten im Normalfall auch aus den Knebelverträgen mit langen Vertragslaufzeiten nicht rauskommen\“, erklärt Benjamin Schaible, Obermeister der SHK-Innung Tübingen. Gründe und Ursachen für solche Negativbeispiele sind aus Sicht der Freien Wärme häufig politisch einseitig motivierte Planungen ohne tragfähige marktwirtschaftliche Vergleiche mit flexiblen, dezentralen Lösungen, lange Vertragslaufzeiten ohne Kündigungsrechte. Die unangenehmen finanziellen Folgen tragen die Verbraucher.
Zum Fall Tübingen: https://ots.de/6NKtZj
Informationen Kalte Nahwärme: https://www.freie-waerme.de/service/kalte-nahwaerme/
Über die Allianz Freie Wärme: Die Allianz Freie Wärme ist ein Zusammenschluss von Initiativen, Unternehmen und Verbänden aus den Bereichen Heizen und Wärme. Die Akteure setzen sich mit Informationen und Services unter www.freie-waerme.de rund um die Kommunale Wärmeplanung für moderne, individuelle Heizsysteme und das Recht der Verbraucher ein, sich unabhängig und frei für das optimale Heizsystem zu entscheiden. Hierzu gehören Wärmepumpen, hocheffiziente Hybridsysteme (Öl/Gas) unter Einbindung erneuerbarer Energien (Bio-/Synthetische Brennstoffe), ebenso wieHolz- und Pellet-Systeme, KWK-Systeme, Kamin- und Kachelöfen, Solarwärmeanlagen sowie Abgassysteme. Damit ist Freie Wärme unter marktwirtschaftlichen Aspekten das Gegenteil von unregulierten, zentralen Nah- und Fernwärmesystemen, die über Anschluss-, Benutzungszwänge und Verbrennungsverbote forciert werden und den Verbrauchern die Wahl der Wärmequelle nehmen.
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