Start der Forschungsdekade gegen postinfektiöse Krankheiten

Die SPD-Bundestagsfraktion hat die Initiative aus dem Parlament heraus auf Basis eines Konzepts von Prof. Dr. Karl Lauterbach vorangetrieben. Gefördert werden sollen Forschungsnetzwerke, interdisziplinäre Studien und klinische Projekte, die sich mit Ursachen, Verläufen und Therapien postinfektiöser Krankheiten befassen.
Svenja Schulze, Fachpolitikerin:
\“Die Bundesregierung stellt für 2026 mehr als das Dreifache der ursprünglich geplanten Summe bereit – trotz der angespannten Haushaltslage. Finanzielle Mittel in der Größenordnung hat der Bund zuletzt für die Nationale Dekade gegen Krebs aufgebracht. Das zeigt, welchen Stellenwert die Forschung zu postinfektiösen Krankheiten für uns hat. Diese Entscheidung ist auch ein Ausdruck der Solidarität mit den 1,5 Millionen Betroffenen.\“
Oliver Kaczmarek, forschungspolitischer Sprecher:
\“Die Gesundheitsforschung hat bereits in den Koalitionsverhandlungen herausragenden Stellenwert für die SPD-Bundestagsfraktion eingenommen. Wir erhoffen uns mit einer strategischen Stärkung Durchbrüche, die das Leben zahlreicher Menschen verbessern werden. Es ist deswegen folgerichtig, hierzu mit der Dekade gegen postinfektiöse Erkrankungen einen starken ersten Akzent zu setzen.\“
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