Starke Bilanz im ersten Halbjahr: ENOVA bringt rund 500 MW in den Genehmigungsprozess

ZehnRepowering-Projektemit einer Gesamtleistung von knapp 330 MW bilden den Fokus der aktuellen Einreichungen. In den verschiedenen Windparks in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen plant ENOVA, die in den letzten drei Jahren gekauften Alt-Anlagen durch moderne und leistungsstärkere Anlagenmodelle zu ersetzen. Parallel dazu hat das Unternehmen auch fünf Greenfield-Projekte in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen mit einer Gesamtleistung von rund 170 MW in den Genehmigungsprozess eingebracht.
„Unser strategischer Ansatz,Greenfield-Projektein unserer Heimatregion Weser-Ems zu entwickeln undüberregionale Repowering-Projekte in enger Zusammenarbeit mit Partnern umzusetzen, hat sich als sehr erfolgreich erwiesen“, erklärt Hauke Brümmer, CEO von ENOVA. „Auf diese Weise minimieren wir Risiken, erhöhen unsere Schlagkraft und treiben Projekte effizient und nachhaltig voran. Grundlage dieses Erfolgs sind unser herausragendes Teamwork, die hohe Eigenverantwortung innerhalb unseres Unternehmens und unser starkes Netzwerk.“
Die Genehmigungen selbst werden im dritten und vierten Quartal dieses Jahres erwartet. Die Inbetriebnahmen der Projekte sind für 2027 und 2028 vorgesehen sind.
Die ENOVA-Gruppe gestaltet als Entwickler, Investor, Serviceanbieter und Betriebsführer die Stromerzeugung Deutschlands. Mit Entschlossenheit und einer hohen technischen sowie kaufmännischen Expertise entwickelt das Familienunternehmen Windparks, investiert in Alt-Anlagen und verantwortet als unabhängiger Spezialist für Enercon-Anlagen die Wartung und Instandhaltung hunderter Windenergieanlagen deutschlandweit. Zurzeit versorgt ENOVA 800.000 Haushalte mit grünem Strom und hat seit 1989 rund 2.000 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten. Bis 2026 sollen 600 Millionen Euro in deutsche Windenergie-Projekte investiert werden.
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