SOS-Kinderdörfer nehmen Nothilfe in Syrien wieder auf / Humanitäre Situation katastrophal

\“Rechte aller Kinder müssen geschützt werden\“
Ausgehend von den beiden Standorten Aleppo und Damaskus unterstützt die Hilfsorganisation Kinder und Familien in Syrien seit Jahrzehnten und hat auch während der Bürgerkriegszeit, soweit möglich, immer wieder Nothilfe geleistet. Im SOS-Kinderdorf Saboura in Damaskus werden Kinder, die ihre Eltern verloren haben, familiennah betreut. Allen betreutenKindern gehe es soweit gut, allerdings sei es während der letzten Tage zu Plünderungen gekommen und es herrsche große Verunsicherung. Lanna Idriss, Vorständin der SOS-Kinderdörfer weltweit, sagt:\“Wir sind glücklich, dass die Kinder derzeit geschützt und gut versorgt sind. Und wir sind froh, dass das jahrzehntelange Unrechts-Regime ein Ende hat. Das ist ein Lichtblick für alle Syrer, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Landes. Gleichzeitig appellieren wir insbesondere in diesen Zeiten des Umbruchs an alle Verantwortlichen, die Rechte der Kinder unbedingt zu schützen – egal, welcher Ethnie oder Religion sie angehören.\“
Interviewangebot:
Lanna Idriss, Vorständin der SOS-Kinderdörfer, die selbst familiäre Wurzeln in Syrien hat, steht für Interviews zur Verfügung. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Anne Beck, Pressesprecherin, Tel. 0151 – 258 332 08, Email: anne.beck@sos-kd.org
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Anne Beck
Pressesprecherin SOS-Kinderdörfer weltweit
Tel.: 0151 – 258 332 08
E-Mail: anne.beck@sos-kd.org
www.sos-kinderdoerfer.de
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