Septeo hat eine Vereinbarung zurÜbernahme von stp.one unterzeichnet, um die führende paneuropäische Legal-Tech-Softwareplattform aufzubauen

Diese Vereinbarung markiert einen Meilenstein in der Geschichte von stp.one und legt den Grundstein für die Formierung zum größten Legal-Tech-Anbieter Europas. Gemeinsam verfolgen Septeo und stp.one das Ziel, Juristen in ganz Europa dabei zu unterstützen, ihren Alltag durch innovative und zuverlässige Lösungen zu vereinfachen. stp.one wird auch nach der Übernahme unter seinen bestehenden Produktmarken operieren, aber von der Größe, dem Netzwerk und der Innovationskraft von Septeo profitieren – insbesondere bei der Entwicklung von Cloud-basierten und KI-gestützten Lösungen.
\“In den letzten Jahren haben wir eine multivertikale, KI-fokussierte und skalierbare SaaS-Legal-Tech-Plattform aufgebaut, die sich zum unangefochtenen Marktführer in der DACH-Region entwickelt hat. Wir bedanken uns bei unseren Investoren BU Bregal Unternehmerkapital und Maguar Capital Management für die großartige Unterstützung in den letzten Jahren. Wir freuen uns sehr darauf, Teil der Septeo Gruppe zu werden. Gemeinsam bleibt es unsere oberste Priorität, Innovationen zu beschleunigen und unseren Kunden in ganz Europa einen noch größeren Mehrwert zu bieten\“, erklärt Oliver Bendig, CEO von stp.one.
\“Die Aufnahme von stp.one ist ein bedeutender Schritt auf unserem europäischen Wachstumspfad. stp.one bringt tiefgreifendes Fachwissen, starke Kundenbeziehungen und eine Innovationskultur mit, die perfekt zu den Werten von Septeo passt. Als Teil der Septeo-Gruppe werden sie uns helfen, unsere europäische Expansion zu beschleunigen und unsere Fähigkeit zu stärken, Fachleuten in ganz Europa innovative Lösungen anzubieten\“, sagt Hugues Galambrun, CEO von Septeo.
Heute beschäftigt stp.one über 400 Mitarbeiter an 12 Standorten und betreut mehr als 8.000 Kunden, darunter Anwaltskanzleien, Insolvenzverwalter und Rechtsabteilungen von Unternehmen. Septeo gehört mit über 3.200 Mitarbeitern zu den Top 10 Softwarekonzernen in Frankreich und wird im Jahr 2025 einenJahresumsatz von ca. 460 Millionen Euro erwirtschaften.
Der Abschluss der Transaktion wird für das erste Quartal 2026 erwartet, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen und der üblichen Abschlussbedingungen.
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