Schankerlaubnis: CSU-Fraktion befreit Schaustellergewerbe und Vereine vonüberflüssiger Bürokratie

Der CSU-Fraktionsvorsitzende Klaus Holetschek erklärt:
\“Wir schaffen mehr Freiheit für unsere Schausteller, Veranstalter und Vereine. Es ist schlicht nicht mehr zeitgemäß, für jeden Bierstand auf dem Volksfest ein bürokratisches Verfahren mit Schriftformerfordernis und Bescheidpflicht durchzuführen – besonders dann nicht, wenn die Zuverlässigkeit der Antragsteller längst bekannt ist. Unsere Änderung spart Zeit, Geld und Nerven – für Antragsteller wie für die Verwaltung.\“
Petra Högl, stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus, ergänzt:
\“Gerade für Vereine, die mit viel ehrenamtlichem Engagement Feste auf die Beine stellen, ist der Bürokratieabbau ein starkes Signal. Mit der jetzt beschlossenen Verkürzung des Genehmigungsverfahrens auf lediglich zwei Wochen, der Einführung der Textform für Anträge und Bescheide sowie der Gebührenfreiheit bei geringem Verwaltungsaufwand sorgen wir für eine deutliche Entlastung in der Praxis – ohne Abstriche beim Jugendschutz. Wir ermöglichen künftig unkomplizierte Anträge per E-Mail und verzichten auf langwierige Genehmigungsverfahren, wenn ohnehin keine Zweifel bestehen. Damit schaffen wir eine moderne, digitale und bürgernahe Verwaltung – ganz im Sinne einer praxisnahen Politik.\“
Pressekontakt:
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Pressesprecher
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