Sachsen-Anhalts Polizei ermittelt wegen Tausender Betrugsfälle in Sachsen-Anhalt

Erfragt hat die Daten der Grünen-Landtagsabgeordnete Sebastian Striegel.\“Schockanrufe und Enkeltricks sind ein extrem verbreitetes Phänomen\“, sagte er der MZ.\“Schaden für Ältere können wir verhindern, wenn wir Freundinnen, Oma, Opa oder Eltern vor solchen Situationen warnen. Wichtig ist, gemeinsam zu besprechen, was man im Fall eines verdächtigen Anrufs machen sollte.\“Vor allem bei Taten, die aus dem Ausland heraus begangen wurden, war die Erfolgsquote bei Polizeiermittlungen niedrig. Nur drei Prozent der Fälle wurden 2025 bisher aufgeklärt, so das Innenministerium. Ein Grund dafür ist, dass viele Täter manipulierte Telefonnummern nutzen, um ihre wahren Identitäten gegenüber Betrugsopfern und Ermittlern zu verschleiern. Die Aufklärungsquote bei Auslandstaten sei\“zu gering\“, kritisierte Striegel.
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Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
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