Reinert Metallbau geht mit Zuversicht ins neue Jahr
Weidenbach, Landkreis Ansbach. Neben einem breiten Portfolio an Geräten zur thermischen und damit umweltschonenden Unkrautbeseitigung besitzt der 11-Mann-Betrieb um Inhaber und Geschäftsführer Martin Reinert umfassendes Know-how im\“klassischen\“Stahl- und Metallbau. Seit 1992 führt er das traditionsreiche Familienunternehmen bereits in der siebten Generation.
Als seine größten Stärken bezeichnet der Firmenchef seine\“Ideenschmiede\“, bestehend aus ausführlicher und fachgerechter Beratung und Planung.\“Wir sind innovativ, haben gute und immer wieder neue Ideen und erarbeiten zusammen mit den Kunden die jeweilig bestmögliche Lösung\“, beschreibt er die Vorgehensweise.
Gute Zukunftsaussichten suchen personelle Verstärkung
Obwohl er das aktuelle Marktumfeld angesichts der Krise im Bausektor als schwierig bezeichnet, sieht Martin Reinert für sich und sein Unternehmen sehr gute Zukunftsperspektiven, da sein Geschäft auf mehreren Standbeinen steht.
Ein erheblicher Teil der Arbeitsprozesse – von der Auftragserfassungüber die Abwicklung bis zur Rechnungsstellung – wurde mittlerweile digitalisiert.\“Unter anderem arbeiten wir mit einem modernen CAD-System, mit dem alle Projekte digital geplant und visualisiert werden können. Die entsprechenden Bauteile können sofort auf unsere CNC-Plasmaschneidanlage und CNC-Abkantbank übertragen und kostengünstig angefertigt werden\“, erklärt Martin Reinert.
Aufgrund der bewiesenen Leistungsfähigkeit wird der Innungsfachbetrieb regelmäßig von verschiedenen Architekten, Bauunternehmen und Handwerksbetrieben beauftragt. Gleichwohl möchte Reinert seine Marktposition in der Region stärken und ausbauen. Dazu sucht er personelle Verstärkung, insbesondere Metallbauer, Fachrichtung Konstruktionstechnik.
Neben ausgelernten Fachleuten will Reinert auch junge Menschen ansprechen, die einen Ausbildungsplatz in einem zukunftsorientierten Umfeld suchen.\“Die Lehrlingsausbildung ist ein fester Bestandteil unseres Unternehmens und unserer Philosophie\“, betont er und blickt dabei erwartungsvoll auf das Jahr 2025. Dies gilt sowohl für den\“klassischen\“Metallbau als auch für die Abflammtechnik.
Categories: Allgemein
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