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Prof. Dr. Michael Wolffsohn wird Mitglied des Ehrenbeirats des RHI

 

Rodenstock:\“Mit Professor Wolffsohn hat das Roman Herzog Institut einen Experten gewonnen, um strategischem Denken in Deutschland einen Raum zu geben.\“

Das Roman Herzog Institut (RHI) begrüßt mit dem Historiker und Publizisten Professor Dr. Michael Wolffsohn ein neues Mitglied in seinem Ehrenbeirat.\“Das Roman Herzog Institut möchte mit seiner Arbeit strategisches Denken fördern. Dafür gibt es in Deutschland einen Bedarf. Um dies voranzutreiben, brauchen wir ausgewiesenen Sachverstand. Mit Michael Wolffsohn hat das RHI hierfür eine bedeutende Persönlichkeit gewonnen\“, so Professor Randolf Rodenstock, Vorstandsvorsitzender des RHI.

Michael Wolffsohn:\“Ich freue mich auf die vertiefte Zusammenarbeit mit dem Roman Herzog Institut. Den Grundsatz der Institutsarbeit, sich an Fakten zu halten, unterstütze ich. Das ermöglicht in Krisen einen nüchternen Blick auf die Realität. Gute politische Führung wäre besonders in Krisenzeiten wichtig. Doch in der Praxis hapert es oft daran. Anspruch und Wirklichkeit fallen auseinander. Mit meiner Expertise möchte ich einen Beitrag leisten.\“

Michael Wolffsohn ist einer der führenden Experten der internationalen Politik auf staatlicher, politischer, wirtschaftlicher und religiöser Ebene. Er meldet sich regelmäßig zu wichtigen gesellschafts- und militärpolitischen, historischen und religiösen Fragestellungen zu Wort. Bei Themen wie der Zukunft der Bundeswehr, dem Nahost- und anderen Weltkonflikten, den deutsch-israelischen Beziehungen oder der Geschichte und Gegenwart des Judentums hat er sich mit präzisen Analysen und klaren Stellungnahmen einen Namen gemacht. Wolffsohn lehrte von 1981 bis 2012 als Professor für Neuere Geschichte an der Universität der Bundeswehr in München. Der deutsche Hochschulverband zeichnete ihn 2017 als Hochschullehrer des Jahres aus. Wolffsohn verfasste mehr als 40 Publikationen.

Das Roman Herzog Institut

Das RHI setzt sich als Think Tank mit den Themen Werte, Führung und Zukunft auseinander. Gegenwärtige wissenschaftliche Schwerpunkte sind\“Gerechtigkeit\“und\“Strategisches Denken. 2026 liegt der Fokus auf\“Gefährdete Demokratie\“.

Pressekontakt:

Felix Fend, +49 (0) 89-551 78-335, felix.fend@ibw-bayern.de

Original-Content von: ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e.V.,übermittelt durch news aktuell

Posted by on 13. November 2025.

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Categories: Allgemein

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