IINews



« | »

Neustart für die Haut: Tattoo-Entfernung bei Cleanskin

 

SCHONEND&EFFEKTIV MIT MODERNSTER LASERTECHNIK

Der Name der/des Ex, das verblichene Einhorn oder das martialische Tribal – wenn das eigene Tattoo nicht mehr als zeitgemäß empfunden wird, soll es am liebsten verschwinden. Am häufigsten entfernt werden Buchstaben jeglicher Art, vor allem bei Frauen; Männer trennen sich oft von Ethno-Motiven. Das Removal-Mittel der Wahl ist dafür ein spezieller Laser – deswegen sind die Herbst- und Wintermonate ideal für diese Behandlung. Die behandelten Stellen sind nämlich mehrere Wochen lang sonnenempfindlich und sollten vor UV-Strahlen geschützt werden.

Wer dauerhaft und narbenarm ein Tattoo loswerden will, ist deutschlandweit in den acht Cleanskin-Instituten mit versierten Fachärzten und zertifizierten Kosmetikerinnen genau richtig.\“Für die Tattoo-Entfernung vertrauen wir auf den hochmodernen Hollywood Spectra\“, erklärt Özlem Kurt, CEO von Cleanskin.\“Dieser YAG-Q-Switch Laser ermöglicht mit wenig Risiken eine vollständige, sichere Entfernung von Tattoos und schont dabei die Haut. Nach abgeschlossener Behandlung mit minimalen Ausfallzeiten sind in der Regel keine Spuren mehr sichtbar.\“

Ein Q-Switched Laser wie der Hollywood Spectra arbeitet mit der Quality-switching-Technik, bei der Laserenergie in ultrakurzen Pulsen im Nanosekundenbereich freigesetzt wird. Diese hochenergetischen, intensiven Lichtbeams zerstören Farbpartikel durch Fotothermik (mit Wärme) und Fotoakustik (mit Schall/Druck), ohne umliegendes Gewebe anzugreifen. Die winzigen Reste der Pigmente werden dann vom Immunsystem abtransportiert. Der Hollywood Spectra von Cynosure Lutronic profitiert dabei von den sogenannten Hypersurge(TM)-und IntelliBeam(TM)-Technologien. Durch die Kombination der beiden patentierten und Cynosure-Lutronic-exklusiven Technologien werden sehr gleichmäßige und hochenergetische Laserstrahlen in ultrakurzen Nanosekunden-Pulsbreiten mit extrem hoher Spitzenleistung erzeugt. Sie sorgen für deutlich höhere Leistungsgipfel als herkömmliche Q-Switched-Laser. Außerdem zeichnet sich der Hollywood Spectra durch hohen Behandlungskomfort aus: Sein Handstück schwebt über der Haut, ohne sie zu berühren, so wird die Farbe besonders präzise und schonend zerstört, das Risiko von Überhitzung und Hautschäden minimiert. Gleichzeitig regt die Behandlung die Haut an, sich selbst zu erneuern und frischer auszusehen. Untersuchungen zeigen eine 20 bis 30 % schnellere visuelle klinische Verbesserung bei weniger Pigmentrückschlag im Vergleich zu herkömmlichen Q-Switched-Lasern (Angabe des Herstellers). Die vier verschiedenen Wellenlängen des Geräts ermöglichen die Behandlung aller Hauttypen (Fototyp I bis VI) und der meisten Tattoo-Pigmente.

\“Dank individuellen Anpassungen des Geräts an Hauttyp, Tiefe und Intensität des Tattoos können auch komplexe Fälle erfolgreich und schonend behandelt werden, während das Risiko für Fehlpigmentierungen und Narben minimiert wird\“, erklärt Dr. medic Omar Habbaba, Arzt für ästhetische Medizin aus Berlin. Neben allem Hightech-Equipment ist für den versierten Mediziner ein ausführliches Beratungsgespräch unerlässlich.\“Eine gründliche Anamnese vorab, um Nebenwirkungen weitgehend auszuschließen, ist der Schlüssel zum Behandlungserfolg. Es ist auch wichtig zu wissen, ob die Kund*innen bestimmte Medikamente einnehmen oder schon behandelt worden sind. Grundsätzlich lasert man nicht über Muttermale, da das dieArchitektur der Histologie verändern kann, und man am Ende nicht mehr weiß, ob es sich um ein Melanom oder ein gutartiges Pigmentmal handelt.\“

Für ihn ist es essenziell, im individuellen Beratungsgespräch nicht nur die Risiken abzuwägen, sondern auch die Erwartungen realistisch zu halten.\“Nicht bei jedem Tattoo gelingt die vollständige Auflösung aller Pigmente, insbesondere sehr tief liegende, helle, grüne, gelbe oder pastellfarbene Teilchen können ungleichmäßig verblassen oder Rückstände bilden. Möglicherweise – wenn auch selten – können bei der Zerstörung der Pigmente allergene Substanzenfreigesetzt werden, auf die der Körper reagiert.Theoretisch kann es auch ohne allergische Reaktion zu einer Überlastung des Immunsystems und damit zu einer verzögerten oder ineffizienten Entfernung der Farbe kommen, was Entzündungen oder vorübergehende Hautreaktionen fördern kann.Menschen mit stark geschwächtem Immunsystem oder Lymphabflussstörungen schließe ich deshalb von der Behandlung aus. Bei allen anderen machen wir immer eine Probelaserung, bevor wir das ganze Tattoo angehen.\“Auf diese Weise bekommen die Kund*innen auch gleich einen Eindruck, wie sich das Ganze anfühlt.\“Grundsätzlich kann die Behandlung als schmerzhaft empfunden werden, vergleichbar mit dem Schnalzen eines Gummibands auf der Haut. Größere Flächen oder niedrigere Schmerzgrenzen kann man mit Betäubungscreme oder -injektion anästhetisieren, völlig schmerzfrei werden die Sitzungen aber auch damit nicht.\“

Die vielen Erfahrungswerte der jahrelangen Praxis von Cleanskin haben außerdem gezeigt: Tattoo-Entfernung ist keine Standardprozedur, sondern immer sehr individuell:\“Wir wissen nicht, wie tief der Tätowierer gestochen, welche Menge und vor allem Art an Pigmenten er eingebracht hat\“, erklärt Dr. Habbaba. Tattoo-Tinten bestehen in der Regel aus Wasser oder Alkohol sowie Verdickungs- und Konservierungsmitteln und natürlich den Farben. Seit Januar 2022 dürfen in ihnen keine krebserregenden oder erbgutverändernden Stoffe mehr enthalten sein – aber eben erst seitdem.\“Früher, in den 70er- und 80er-Jahren, konnte es – speziell bei Werken aus dem Ausland – durchaus passieren, dass beim Tätowieren Lackfarbe beigemischt wurde. Heute absolut undenkbar und nicht erlaubt!\“

WICHTIG: DIE PFLEGE DANACH

Direkt nach dem Lasern sind Rötungen, Schwellungen, Krusten- oder Blasenbildung und nach der Abheilung vorübergehende oder dauerhafte Pigmentstörungen möglich.\“Wir beobachten sowohl Hyper- als auch Hypopigmentierungen. Bei dunkleren Hauttypen kann es zu einer vorübergehenden Depigmentierung kommen. Die Haut nimmt meist nach etwa zwei Monaten ihre ursprüngliche Farbe wieder an\“, so die Erfahrung von Dr. Habbaba.\“Das Narbenrisiko ist bei moderner Laseranwendung gering, es kann aber bei unsachgemäßer Behandlung, zu hoher Energie oder falscher Nachsorge durchaus Narben geben.\“

Direkt nach dem Lasern empfiehlt sich eine Kühlung mit Umschlägen oder Coolpacks, um Schwellungen und Rötungen zu lindern. In den ersten Tagen danach bilden sich meist kleine Krusten. Eine normale Hautreaktion, sie verschwinden innerhalb von etwa zehn Tagen ohne Narben von selbst. Um den Heilungsprozess zu unterstützen, werden Wundheilungscremes empfohlen, sie helfen der beanspruchten Haut, sich wieder zu beruhigen. Auch Aloe-vera-Gele unterstützen die Regeneration und halten die Haut geschmeidig. Direkte Sonneneinstrahlung ist unbedingt zu vermeiden, die Haut ist nach der Lasertherapie besonders lichtempfindlich. Ein hoher Lichtschutzfaktor SPF 50 ist empfehlenswert, um Pigmentstörungen vorzubeugen. Die Reinigung sollte vorsichtig mitlauwarmem Wasser erfolgen, ohne aggressive Seifen oder Reibung. Und für einige Tage nach der Behandlung sollten langes Baden, Schwimmen und Sauna vermieden werden, um Infektionen und Verzögerungen im Heilungsprozess zu verhindern.

KOSTEN: Sie beginnen bei 90 Euro pro Sitzung, der endgültige Preis wird nach der kostenlosen Beratung und Vorbesprechung festgelegt. Dafür müssen Größe, Farbintensität, Alter und Komplexität des Tattoos berücksichtigt werden, denn davon hängt die Anzahl der Sitzungen ab. In der Praxis werden meist bis etwa 300 cm² auf einmal behandelt, das entspricht ungefähr zwei Handflächen. Um ein Tattoo wirklich komplett verschwinden zu lassen, sind mehrere Sitzungen im Abstand von mindestens acht Wochen nötig. Bei schwarzen Tattoos ist die Laserentfernung deutlich effektiver. Farbige Tattoos dauern etwas länger – jenachdem wie hell oder dunkel die Farben sind.

Pressekontakt:

ROUGE PR UG
info@rouge-pr.de

Original-Content von: Cleanskin Betriebs GmbH,übermittelt durch news aktuell

Posted by on 7. Oktober 2025.

Tags: , , , ,

Categories: Allgemein

No Responses Yet

You must be logged in to post a comment.

« | »




Neueste Beiträge


Seiten



fabino - News von Erzeugern und Herstellern von Lebensmitteln, Getränken und Zutaten