Neue Studie zur Ernährung von Hunden und Bedeutung von Heimtiertrends und Supplementen

Ein Schwerpunkt liegt auf Supplementen. Die Studie untersucht, wie regelmäßig Futterergänzungen verwendet werden, welche Kategorien den größten Reiz ausüben und wie viel Hundehalter monatlich dafür ausgeben würden. Auffällig ist, dass die Nutzer von Supplementen häufig in mehreren Dimensionen aus dem Durchschnitt herausstechen.
Darüber hinaus liefert die Marktforschungsstudie kompakte Einblicke in verschiedene Zielgruppen: Neben Usern von Supplementen werden auch Halter kranker Hunde, Frauen vs. Männer, unterschiedliche Generationen sowie nachhaltig oder innovativ eingestellte Hundehalter beschrieben. Ergänzend wurden sieben emotionale Dimensionen identifiziert, die erklären, welche Gefühle mit Hundegesundheit und -ernährung verbunden sind – ein wertvoller Schlüssel für passgenaue Kommunikation.
„Als Psychologin war ich natürlich auch sehr daran interessiert, über die Zahlen hinauszugehen und zu erklären, was sie auf einer emotionalen Ebene bedeuten. Da erschließt sich einem beispielsweise, warum Dinge wie Nachhaltigkeit leider noch relativ unbedeutend sind“, erklärt Dr. Jessica Schwamborn.
Der inzwischen dritte Rudelreport liefert erneut eine umfassende Gesamtschau der Hundehaltung in Deutschland, und das faktenbasiert, psychologisch interpretiert und praxisnah aufbereitet für Akteure der Heimtierbranche.
Der vollständige Report ist ab sofort unter www.die-projektmeisterei.com/produkte erhältlich.
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