Lagebild: Gegen Drohnen brauchtes klarere Eingriffsrechte

Zwar ist die neue Drohnenabwehr mit gemeinsamer Schaltstelle, spezialisierten Bundespolizei-Einheiten und KI-gestützten Störsystemen ein wichtiger Schritt, aber er kommt spät und bleibt zaghaft. Es braucht klarere Eingriffsrechte bei Verletzung sensibler Zonen, Meldepflichten für Betreiber kritischer Infrastruktur und einen digitalen Echtzeit-Verbund der Sicherheitsbehörden, um auf Drohnenschwärme vorbereitet zu sein, die nicht nur Daten sammeln, sondern Schaden anrichten sollen.
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