Škoda Auto tritt in den Markt in Saudi-Arabien ein und stärkt damit seine Präsenz im Nahen Osten

› Umfangreiches Portfolio: Die breite Palette an Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor umfasst die Modelle Octavia, Superb, Karoq, Kodiaq, Kushaq und Slavia› Moderne Showrooms: Die ersten beiden hochmodernen Verkaufsstandorte werden bis Ende 2025 in Dschidda und Al Khobar eröffnet, die Flagship-Filiale in Riad ist für 2026 geplant
› Wachstumspotenzial nutzen: Größter Markt im Nahen Osten; bis 2030 wird in Saudi- Arabien ein Jahresabsatz von einer Million Fahrzeugen erwartet
Škoda Auto treibt seine Internationalisierungsstrategie voran. Der tschechische Hersteller steigt in Zusammenarbeit mit SAMACO Motors, das seit mehr als 15 Jahren andere Marken des Volkswagen Konzerns in Saudi-Arabien vertritt, in den schnell wachsenden saudi-arabischen Markt ein. Das Portfolio umfasst die Octavia Limousine sowie die SUVs Kushaq, Karoq und Kodiaq. Superb Limousine und Combi werden in Kürze folgen. Mit Blick auf das Jahr 2026 wird Škoda auch die Kompaktlimousine Slavia einführen, um der starken Nachfrage in diesem Segment auf dem Markt in Saudi-Arabien gerecht zu werden. Die ersten beiden hochmodernen Verkaufsstellen werden bis Ende des Jahres in Dschidda und Al-Chubar eröffnet, ein Flagship-Store in Riad ist für 2026 geplant.
Saudi-Arabien: Das starke Wachstumspotenzial des Marktes nutzen
Škoda Auto will vor allem junge Fahrer und Familien in den größeren Städten Saudi-Arabiens ansprechen. Bei lediglich 156 Fahrzeugen pro 1.000 Einwohner ergeben sich große Wachstumspotenziale. Um diese auszuschöpfen und Synergien zu maximieren hat Škoda Auto eine Niederlassung für den Nahen Osten als Teil der Volkswagen Group Middle East (VWGME) gegründet. Diese leitet die Wachstumspläne von Škoda und koordiniert die Aktivitäten der Marke in der Region.
Markteintritt mit breitem Portfolio und starkem Partner
Der Eintritt vonŠkoda Auto in den Markt in Saudi-Arabien markiert den nächsten strategischen Schritt im Nahen Osten. In der ersten Hälfte des Jahres 2025 trat der Automobilhersteller in den Markt im Oman ein, nahm den Betrieb in Katar wieder auf und eröffnete zwei neue hochmoderne Showrooms in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Mit dem Beitritt Saudi-Arabiens zu diesem schnell wachsenden Netzwerk baut Škoda Auto seine Präsenz in der Region weiter aus und führt eine umfassende Modellpalette ein. Diese umfasst neben Octavia, Superb, Karoq und Kodiaq auch das SUV Kushaq und die Limousine Slavia.
Um die ehrgeizigen Ziele in der Region zu erreichen, gehtŠkoda eine strategische Partnerschaft mit SAMACO Motors ein, einem Unternehmen der Al Nahla Group. Die beiden Showrooms mit einer Gesamtfläche von mehr als 1.200 m² werden bis Ende 2025 in Dschidda und Al Khobar eröffnet. Ein Flagship-Store in der Hauptstadt Riad wird 2026 folgen.
Die 1930 gegründete Al Nahla Group gehört zu den ältesten Handelsunternehmen des Königreichs. SAMACO Motors wurde 1978 gegründet und ist ein führender Autoimporteur und -händler in Saudi-Arabien. Seit mehr als 15 Jahren ist das Unternehmen exklusiver Vertreter für Audi, Volkswagen und Porsche und hat kürzlich Bentley und Lamborghini in sein Portfolio aufgenommen.
Globale Präsenz: Škoda Auto expandiert weiter über Europa hinaus
2025 wurdeŠkoda zur drittmeistverkauften Marke in Europa. Eine Position, die das Unternehmen bis zum Ende des Jahrzehnts dauerhaft sichern möchte. Darüber hinaus konzentriert sich der Automobilhersteller darauf, seine solide Basis außerhalb Europas, vor allem in dynamischen Wachstumsmärkten, weiter zu stärken. Dazu bringt Škoda sein Know-how ein, um das Wachstumspotenzial für den gesamten Volkswagen-Konzern zu nutzen. Indien und Vietnam sind zu strategischen Schlüsselmärkten in den Internationalisierungsplänen von Škoda geworden und helfen dem Unternehmen, bestehendeAbsatzchancen in der ASEAN-Region, im Nahen Osten, in Australien und Neuseeland zu nutzen.
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