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KI im Unternehmen: Wie DKI – Die KI-Beratung Mittelständler bei sinnvollen Anwendungen unterstützt

 

Neue KI-Werkzeuge wie ChatGPT, KI-Browser, interne Wissensassistenten oder Prozessagenten versprechen Produktivitätsschübe – doch viele Unternehmen stehen vor der gleichen Frage: Was davon macht für uns wirklich Sinn – und wie fangen wir strukturiert an?
Die deutschlandweit aktiveDKI – Die KI-Beratungunterstützt mittelständische Unternehmen dabei, diese Fragen mit Augenmaß zu beantworten – ohne Hype, ohne Technik-Overload, mit Fokus auf praktische Use Cases, Mitarbeitereinbindung und eine nachhaltige Einführung.

KI ist mehr als ChatGPT – und nicht jede Lösung passt für jedes Unternehmen
Viele bekannte Tools basieren auf generativer KI (Texte, Bilder, Code). Daneben gibt es spezialisierte oder lokal installierbare Lösungen für konkrete Aufgaben – etwa Qualitätskontrolle per Bildanalyse, strukturierte Texterkennung in Dokumenten oder vorausschauende Wartung auf Basis von Maschinendaten. Je nach Einsatzzweck können lokale bzw. unternehmensinterne Modelle (hohe Datenkontrolle) oder Cloud-Modelle (breite Funktionalität) sinnvoll sein. Die Auswahl richtet sich nach Ziel, Datenlage und Rahmenbedingungen – nicht nach Trend.

Öffentliche vs. spezialisierte KI – kurze Orientierung

-Öffentliche KI-Dienste: vielseitig, schnelle Tests und Prototypen; geeignet für allgemeine Recherche, Entwürfe, Ideation.

-Spezialisierte bzw. Domain-Modelle: fokussiert auf definierte Aufgaben (z. B. Beleg-Extraktion, Fehlererkennung); oft präziser im jeweiligen Bereich.

-Lokale bzw. On-Prem-Lösungen: wenn Datenhoheit, Nachvollziehbarkeit oder regulatorische Vorgaben im Vordergrund stehen.

-Hybrid-Ansatz: häufig praktikabel – allgemeine Modelle für Entwürfe, spezialisierte Systeme für prüfbare Ergebnisse.

Typische Use Cases – klein starten, realistisch skalieren

-Sprachassistenz im Kundenservice: z. B. Terminabfragen, einfache Rückfragen, Vorqualifizierung – mit klaren Eskalationswegen.

-Wissens-KI für Mitarbeitende: Antworten aus internen Richtlinien, Handbüchern und Protokollen – weniger Suchzeit, konsistentere Auskünfte.

-KI-gestützte Recherche und Entwurf: Angebots-Skizzen, Wettbewerbsdossiers, Protokoll-Zusammenfassungen – mit sauberer Quellenablage.

-Rechnungs- und Belegverarbeitung: Dokumente auslesen, strukturieren, vorbereiten – stets mit menschlicher Freigabe.

Wo KI wirklich Effizienz stiftet – vier pragmatische Hebel

-Informationssuche und Dokumentenverständnis (Richtlinien, Verträge, Protokolle).

-Anfrage-Vorklassifikation im Service (schnellere Zuordnung, bessere Erstlösungsquote).

-Vertriebsunterstützung (Entwürfe für Angebote, kurze Research-Briefings).

-Dokumenten-Workflows (Belegprüfung, strukturierte Erfassung, Übergabe an Fachsysteme).
Die größten Effekte entstehen dort, wo Prozesse mindestens teil-digital sind und Ergebnisse prüfbar dokumentiert werden.

Mitarbeitende als Schlüssel – Akzeptanz vor Automatisierung

-Einfaches Regelwerk: keine sensiblen Daten in Freitext, Quellenpflicht, menschliche Freigabe vor Veröffentlichung, kein Autoposting.

-Enablement: kurze Mikro-Trainings, Praxis-Guides, internes Q&A-Forum.

-Integration: KI dort einbinden, wo Teams ohnehin arbeiten (z. B. Office, CRM, Ticketsystem) – keine Insellösungen.

Neutraler Blick von außen schafft Orientierung
Gerade für mittelständische Unternehmen, die weder eigene KI-Abteilungen noch große IT-Budgets haben, ist ein externer Blick oft hilfreich.
DKI versteht sich als unabhängigeKI Beratung für Unternehmen: technologieoffen, nicht herstellergebunden und mit klarem Fokus auf Umsetzbarkeit. Ziel ist es, gemeinsam zu prüfen:

-Wo bringt KI wirklich einen nachvollziehbaren Nutzen?

-Welche Anwendungen lassen sich datenschutzgerecht und effizient betreiben?

-Wie gelingt der Start, ohne das Team zuüberfordern – und ohne Mitarbeitende auf dem Weg zu verlieren?

Statement von DKI – Die KI-Beratung
\“Wir beraten nicht in Form von 100-Seiten-Konzepten, sondern begleiten Entscheidungen im Alltag – verständlich, praxisnah, auf Augenhöhe.\“

Vorgehen ohne Overhead – der kompakte Ablauf

-Orientierungsgespräch: Ziele, Rahmen, sensible Bereiche klären.

-Priorisierung: 1 bis 2 Use Cases auswählen, die prüfbar Nutzen stiften.

-Pilot: klarer Scope, kurzer Zeitraum, wenige Kennzahlen (z. B. Bearbeitungszeit, Nacharbeit).

-Auswertung undÜbergabe: was bleibt, was wird angepasst, wie skalieren.

Rechtlicher Hinweis
Diese Mitteilung stellt keine Rechts- oder Produktempfehlung dar. Technologien unterscheiden sich je nach Anbieter und Verfügbarkeit. Beispiele sind illustrativ; Ergebnisse hängen von den jeweiligen Voraussetzungen ab.

Posted by on 24. Oktober 2025.

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Categories: Allgemein

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