Kein Skandal scheint großgenug: Es geht immer noch dreister -ÖDP kritisiert Rheinwasser-Einleitung

Das Gift stammt aus den Chemiewerken am Rhein. Laut einerGreenpeace-Probeist das Wasser mit verseucht. Energie-Riese RWE hält das\“Renaturierungsprojekt\“laut eigenerWebsitedennoch und wider besseres Wissen für\“unverzichtbar\“und deutet das Gefahrprojekt in\“Naturschutz\“um. DieÖDP kritisiert jedoch schon die Einleitung des Gifts im Chemiepark Leverkusen und fordert eine\“Überarbeitung des Konzepts der Flutung der Tagebaugrube unter Berücksichtigung des Klimawandels und seiner Auswirkungen auf die Wasserführung des Rheins\“sowie eine\“Vor-Klärung und Reinigung des Flusswassers vor Einleitung in die Rohre nach Garzweiler\“. Einsiedler erinnert daran, dass ein Chemieunfall 2021 Tote und Umweltschäden verursacht habe:\“Es ist unerträglich, dass hochgefährliche Stoffe weiterhin in den Fluss gelangen.\“
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