Initiative Wachstums-Test: INSM startet Monitoring der Vorschläge von Union und SPD

Unions-Kanzlerkandidat und Wahlsieger Friedrich Merz hatte nach der Bundestagswahl im Februar gesagt:\“Alle Entscheidungen, die wir treffen, müssen sich an ihrer Auswirkung auf das Wachstum messen lassen.\“An dieser Selbstverpflichtung misst die INSM die künftigen Regierungsparteien.
\“Die bisherigen Ergebnisse aus den Verhandlungen sind kaum auf langfristiges Wirtschaftswachstum ausgerichtet\“, resümiert Thorsten Alsleben, der Geschäftsführer der INSM.\“Der Wirtschaftsstandort Deutschland braucht mehr als Schulden, die den Niedergang der Wirtschaft kaschieren. Teure Einzelsubventionen, zum Beispiel die Förderung der Elektromobilität, und Wahlgeschenke wie die Mütterrente sind ein fatales Signal. Bisher sieht es eher nach einem ,Weiter so anstatt einer echten Wirtschaftswende aus.\“
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist ernster, als die allgemeine Stimmung es widerspiegelt. Unternehmen kämpfen mit hohen Steuerlasten, wachsender Bürokratie, zu hohe Energiepreise und einer insgesamt zu geringen Wachstumsdynamik. All diese Faktoren führen dazu, dass Investitionen ausbleiben, Arbeitsplätze gefährdet sind und Deutschland zunehmend an Wettbewerbsfähigkeit verliert.
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