Hilfestellung bei Beschaffung, Ausbildung und Einsatz von Drohnen bei der Feuerwehr / Neue Fachempfehlung beleuchtet rechtliche Hintergründe und Einfluss auf Taktik

Erstellt wurde die Publikation von Stephan Peltzer (Schleswig-Holstein), Mitglied des Fachausschusses Einsatz und Taktik der deutschen Feuerwehren. Der Ausschuss ist ein gemeinsames Gremium des Deutschen Feuerwehrverbandes und der Arbeitsgemeinschaft der Leiterinnen und Leiter der Berufsfeuerwehren in der Bundesrepublik Deutschland.
\“Das Spektrum der Geräte reicht von kleineren, handelsüblichen Drohnen für eine einfache Lagebilderstellung aus der Luft bis hin zu größeren, komplexen UAV für spezialisiertere Einsätze und besondere Bereiche bzw. mit umfangreicherer Ausstattung. Besonders für Feuerwehren ist diese Technologie interessant und auch attraktiv, da sie neben der fachlichen Erweiterung des Einsatzspektrums und der Informationsgewinnung auch eine interessante Betätigung für technikaffine Mitglieder in den Einsatzabteilungen und Unterstützungseinheiten ist\“, erläutert Stephan Peltzer den Inhalt des Dokuments.
Die zwölfseitige Fachempfehlung soll den Feuerwehren, besonders den Führungskräften, einen Überblick und Anhalt über die doch komplexen Situationen in der rechtlichen Betrachtung, bei der Beschaffung, im Einsatz und im Betrieb von Drohnen/UAV geben. Behandelt werden konkret folgende Themen:
– Einsatzspektrum von Drohnen/UAV
– Gemeinsame Empfehlungen
– Privilegierung der BOS, eine rechtliche Betrachtung
– Abgrenzung nicht-polizeiliche und polizeiliche Gefahrenabwehr
– Anwendungen von Drohnen/UAV
– Einfluss auf Taktik und Einsatz/Verteilung von Drohnengruppen
– Organisation bei der Zusammenarbeit mehrerer Einheiten oder Systeme
– Trennung bemannte und unbemannte Luftunterstützung
– Beschaffung von Drohnen/UAV
– Personalstärke einer Drohneneinheit
– Aus- und Weiterbildung
– Weitere technische Anforderungen
– Quellenverzeichnis
Das Dokument steht unter https://www.feuerwehrverband.de/fachliches/publikationen/fachempfehlungen/ zum Herunterladen zur Verfügung.
Pressekontakt:
Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)
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