Gesellschaftlicher Zusammenhalt und wirtschaftlicher Erfolg müssen zusammengedacht werden / Rodenstock:\“Gerechte Gesellschaft istökonomische Notwendigkeit\“

Anhand empirischer Daten aus 171 Ländern belegen die Autoren, dass gesellschaftlicher Zusammenhalt und wirtschaftlicher Erfolg zusammen gedacht werden müssen.
Prof. Randolf Rodenstock, Vorstandsvorsitzender des RHI fasst die zentrale Erkenntnis der Studie zusammen:\“Investitionen in gesellschaftlichenZusammenhalt sind kein Idealismus, sondern ein harterökonomischer Faktor.\“
\“Entgegen der allgemeinen Erwartung blieb Deutschland trotz Finanzmarkt- und Eurokrise, Migration und Pandemie im weltweiten Vergleich wirtschaftlich vergleichsweise stabil, und zählt in den untersuchten Dimensionen weiterhin zu den führenden Nationen weltweit\“, betont Prof. Rodenstock und ergänzt:\“Gleichzeitig dürfen wir nicht nachlassen: Der gesellschaftliche Zusammenhalt ist fragil und kann selbst in scheinbar gefestigten Demokratien schnell nachlassen. Eine solche Situation gefährdet langfristig auch unsere Wirtschaft.\“
Das Roman Herzog Institut
Das RHI setzt sich als Think Tank mit den Themen Werte, Führung und Zukunft auseinander.
Die RHI-Publikation\“Wie Gesellschaften gelingen – Warum wirtschaftlicher Erfolg und gesellschaftlicher Zusammenhalt Gerechtigkeit befördern\“finden Sie hier zum Download (https://www.romanherzoginstitut.de/publikationen/wie-gesellschaften-gelingen/).
Pressekontakt:
Felix Fend, Tel. +49 (0) 89-551 78-335, E-Mail: felix.fend@ibw-bayern.de
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