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Fußbodenheizung einfräsen: Geht das auch in meinem Boden? / Wer eine Fußbodenheizung nachrüsten möchte, muss nicht mehr den kompletten Estrich entfernen – Voraussetzung ist der richtige Bestandsboden

 

Wer eine Fußbodenheizung nachträglich einbauen möchte, muss heute nicht mehr den gesamten Estrich entfernen. Das Hamburger Start-up Nordwærme bietet eine innovative Lösung: Mit Spezialmaschinen aus den Niederlanden wird die Fußbodenheizung direkt in den Estrich gefräst – staubarm, in wenigen Tagen fertig und überraschend kostengünstig. Damit wird die energetische Sanierung selbst in älteren Immobilien bezahlbar und effizient umsetzbar.

Warum herkömmliche Verfahren teuer und aufwändig sind

Normalerweise ist der nachträgliche Einbau einer Fußbodenheizung teuer und aufwändig: erst muss der komplette Estrich entfernt werden, am Ende liegt der Boden viel höher und Türen, Fenster und Treppen passen nicht mehr – hohe Kosten von 50-150.000 Euro für ein Einfamilienhaus und Renovierungszeiten von 6-10 Monaten sind die Regel.

Das norddeutsche Start-Up Nordwærme hat nun ein innovatives Verfahren aus den Niederlanden weiterentwickelt, das dieses Problem löst: Mit Spezial-Fräsmaschinen werden Kanäle direkt in den vorhandenen Boden eingebracht.\“Damit lassen sich moderne Fußbodenheizungen binnen weniger Tage nachträglich einbauen\“, erklärt Mit-Gründer David Burckhardt.\“Meistens schon zu Kosten von 5-10.000 Euro für ein komplettes Einfamilienhaus.\“Und: diese Kosten werden häufig noch staatlich gefördert.

Wann ist der Boden geeignet?

Die beste Voraussetzung: Eine ausreichende Estrichstärke von 4 cm – dann kann Nordwaerme mit einem starken 16mm-Rohr arbeiten. Hat der Estrich eine geringere Höhe, können individuelle Lösungen mit dünneren Rohren und anderem zum Einsatz kommen.

Geeignet sind alle festen Estricharten – insbesondere Zementestrich, Gussasphalt oder Gipsfaserplatten. Auch auf Betonplatten kann in vielen Fällen gefräst werden. Wichtig: Der Boden sollte eben und tragfähig sein. Vorhandene Bodenbeläge und Kleberreste müssen vor dem Fräsen entfernt werden, bei Fliesen und Terrazzo bietet Nordwærme auch eine direkte Durchfräsung an.

Sind Risse im Estrich vorhanden, lassen sich diese in vielen Fällen durch Klammerung und Harzung reparieren.

Fazit: 90 % der Böden sind geeignet – auch im Bestand

Gerade für Immobilien ab den 1970er Jahren bietet die Technik eine ideale Lösung, um den Anschluss an den Effizienzhaus-Standard zu schaffen – ohne große Umbauten. Die meisten Böden in diesen Häusern eignen sich problemlos für das Fräsverfahren (https://www.nordwaerme.de/), aber auch viele Immobilien aus den Baujahren davor sind geeignet – manchmal braucht es dort nur ein kleineres Rohr oder wenige Millimeter Aufbau vorab. Bisher legt Nordwærme den Schwerpunkt seiner Arbeit auf Norddeutsche Großstädte wie Hamburg, Hannover, Wolfsburg oder Kiel.

Fördermittel für die Nachrüstung gibt es meist entweder über die Bafa-Förderung oder im Rahmen von KfW-Programmen – besonders in Kombination mit einem Heizungstausch oder einer Wärmepumpe. Auch die Länder Schleswig-Holstein und Niedersachsen bieten in einigen Fällen zusätzliche Programme, außerdem gibt es aktuell auch eine Möglichkeit, die Kosten energieeffizienter Sanierungen bei der Einkommenssteuer teilweise anzurechnen.

Wer auf der Homepage einen Grundriss einreicht, bekommt vom Nordwærme-Team eine individuelle Planung zur nachträglichen Fußbodenheizung ausgearbeitet: www.nordwaerme.de

Über Nordwærme Fußbodenheizungen

Das Hamburger Start-up Nordwærme hat sich auf die nachträgliche Installation von Fußbodenheizungen spezialisiert. Mit über 18 Mitarbeitenden an den Standorten Hamburg, Barsbüttel in Schleswig-Holstein und Hannover wurden bereits über 2.000 Immobilien in Norddeutschland erfolgreich nachgerüstet – energieeffizient, schnell und bezahlbar.

Pressekontakt:

Rückfragen&Bildmaterial
David Burckhardt
Presse@nordwaerme.de
0151/2022 2011

Original-Content von: Nordwærme Fußbodenheizungen, übermittelt durch news aktuell

Posted by on 19. Dezember 2025.

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Categories: Allgemein

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