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FACTUREE-Studie: 60 % der Beschaffungsprofis nutzen bereits KI

 

Berlin, 12. November 2025 – Die Beschaffung von Fertigungs- und Zeichnungsteilen wird zunehmend digital. Eine aktuelle FACTUREE-Studie zeigt: 6 von 10 Fachkräften setzen bereits Künstliche Intelligenz im Rahmen der Beschaffung ein – vor allem zur Material- und Lieferantenrecherche, zur Beschleunigung von Prozessen und für automatisierte Angebotsanfragen. KI wird zu einem der wichtigsten Treiber der Digitalisierung im Einkauf.

Die Befragung wurde von FACTUREE gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen Caspar-Feld im September 2025 durchgeführt. Grundlage waren Online-Interviews mit 166 Teilnehmenden, darunter unter anderem technische Einkäufer, Ingenieure, Entwickler und Führungskräfte in KMU. Die Methodik umfasste sowohl Single- als auch Multiple-Choice-Fragen, um unterschiedliche Aspekte abzubilden.

KI etabliert sich in der Beschaffung

Die Studie verdeutlicht, dass KI-Anwendungen im Einkauf bereits fest verankert sind. 60 Prozent der Befragten nutzen KI-gestützte Tools in ihren Beschaffungsprozessen – etwa, um Materialien zu recherchieren, geeignete Lieferanten zu identifizieren oder Abläufe zu beschleunigen.

\“Die hohe Akzeptanz zeigt, dass KI längst bereits den Arbeitsalltag von Einkaufsteams prägt\“, erklärt Billy Schulz, Head of Sales bei FACTUREE.\“Digitale Assistenzsysteme werden als praktische Unterstützung wahrgenommen und ermöglichen schnellere, datenbasierte Entscheidungen.\“

Neue Recherchewege: KI-Suche gewinnt an Bedeutung

Auch bei der Lieferantensuche verändern sich die Gewohnheiten: 14 Prozent der Befragten informieren sich laut Studie bereits mittels KI – ein Hinweis darauf, dass neue, digitale Such- und Entscheidungswege im Beschaffungsalltag entstehen.

Ein Beispiel für diesen Trend ist der neue FACTUREE Navigator, ein frei nutzbarer KI-Agent, der technische Fragen zu Materialien, Fertigungsverfahren und Oberflächenbehandlungen beantwortet. Solche Tools machen fachspezifisches Wissen schneller zugänglich und vereinfachen den Rechercheprozess.

Digital Procurement etabliert sich als Standard-Modell

Neben der zunehmenden KI-Nutzung zeigt die Studie: Das Modell des Digital Procurement, also der zentralen Beschaffungüber digitale Fertigungsdienstleister, wird zunehmend geschätzt. 72 Prozent der Befragten bewerten den Zugriff auf ein großes Lieferantennetzwerk über nur einen Vertrag als sehr oder eher hilfreich.

Dieses Geschäftsmodell setzt auch FACTUREE um. Das Unternehmen betreibt ein Netzwerk mit über 2.000 geprüften Fertigungspartnern und übernimmt alle zentralen Aufgaben der Beschaffung – von der Lieferantensuche über die technische Beratung bis hin zur Fertigung und Nachbearbeitung.

Als wichtigste Vorteile dieses Beschaffungsmodells nennen die Teilnehmenden Kostenvorteile (48 Prozent), Verfügbarkeit und größere Auswahl (43 Prozent) sowie Schnelligkeit (43 Prozent).

Vertrauen bleibt Erfolgsfaktor: Datenschutz und Service zählen

Trotz der wachsenden Akzeptanz digitaler Lösungen zeigen die Ergebnisse auch: 35 Prozent der Befragten äußern Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, insbesondere im Umgang mit sensiblen Teilezeichnungen. Ebenso befürchten 25 Prozent, dass durch die Digitalisierung der persönliche Austausch und die Beratung zu kurz kommen könnten.

FACTUREE begegnet diesen Anforderungen mit einem klaren Sicherheitskonzept: Fertigungsdaten werden für eine Angebotsanfrage meistens gar nicht benötigt und nur im Falle eines Auftrags anonymisiert an ausgewählte Partner weitergegeben. Die IT-Infrastruktur befindet sich in nach ISO 27001 zertifizierten Rechenzentren in Europa. Zudem steht jedem Kunden ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung, der den gesamten Beschaffungsprozess begleitet.

Hier geht\“s zum FACTUREE-Navigator:https://www.facturee.de/facturee-navigator/

Posted by on 12. November 2025.

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Categories: Allgemein

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