Entlastung bei Netzentgelten: Gesamtmetall-Chef nimmt FDP und Union in die Pflicht / Hauptgeschäftsführer Zander:\“SPD und Grünen die Hand reichen\“-\“Schnellstmögliche Entlastung\“

CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hatte jüngst klargestellt, vor der Neuwahl werde es keine Wirtschaftswende mehr geben. Größere Gesetzesvorhaben der Rest-Ampel werde die Union im Bundestag nicht unterstützen. Dazu sagte Gesamtmetall-Chef Zander der NOZ:\“Das Wirtschaftsdynamisierungspaket war ja keine Riesenreform. Es wäre allerdings eine Verbesserung mit vielen kleinen Schritten gewesen. Das wird bedauerlicherweise nicht mehr kommen.\“Umso wichtiger sei es nun, zumindest bei den Netzentgelten für Entlastung zu sorgen.\“Es geht um fünf bis zehn Milliarden Euro, es wäre wirklich gut angelegtes Geld. Und die Schuldenbremse müsste dafür nicht ausgesetzt werden\“, betonte Zander.
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