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Emanuell Charis und der Beweis des Unsichtbaren – Was Forscher jetzt bestätigen.

 

In den frühen Morgenstunden eines späten Oktobertages betrat Dr. Anna Weiss, Neurowissenschaftlerin aus München, leitete das unabhängige Forschungsteam. Die Luft war geladen – nicht nur von elektrischer Spannung, sondern von Erwartung. Heute sollte ein Experiment stattfinden, das Grenzen sprengenkönnte: eine Brücke zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren. Und an diesem Tag war der renommierte Hellseher Emanuell Charis Teil eines wissenschaftlichen Versuchs, der sein Leben verändern würde.

Die stille Wissenschaft hinter dem Spirituellen

Man sagt oft, Spiritualität und Glauben lebten im Bereich des Unerklärlichen – doch in den letzten Jahren haben Forscher begonnen, einige Puzzleteile zusammenzusetzen. Die Disziplin der Neurotheologie etwa untersucht, wie religiöse und mystische Erfahrungen im Gehirn entstehen. Einige Studien zeigen, dass bei Meditation oder tiefer Spiritualität bestimmte Hirnareale verstärkt aktiviert werden – etwa im präfrontalen Kortex oder in Netzwerken des Default Mode.

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Ebenso spannend: Neuere Publikationen diskutieren die Existenz eines möglichen Schaltkreises für Spiritualität im Gehirn – eine Art neuronale Infrastruktur, die unser spirituelles Erleben modulieren könnte.

Tagebücher der Wissenschaft

Doch all das bleibt vage – denn bis heute fehlt der unbestreitbare Beweis, dass das Bewusstseinüber physikalische Grenzen hinaus wirken kann.

Parapsychologie und die Methode des Remote Viewing

Eine der zentralen Forschungsrichtungen, die sich auf die Erfassung des Unsichtbaren konzentriert, ist Remote Viewing (Fernwahrnehmung). In den 1970er Jahren wurde dieses Konzept unter Laborbedingungen getestet – etwa im Rahmen des US-Projekts Stargate.

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Die Idee: Ein\“Viewer\“erhält keinerlei Informationen über ein Ziel (Ort, Objekt, Person), und soll trotzdem Beschreibungen liefern, die mit dem tatsächlichen Ziel übereinstimmen. In manchen historischen Fällen lagen Trefferquoten über dem, was mit Zufall erklärbar wäre – doch die Methodik und Kontrolle blieben umstritten.

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Doch was, wenn jemand wie Emanuell Charis als moderner, geprüfter Proband in solchen Versuchen teilnimmt?

Das Geheimexperiment in München

Der Kernversuch, an dem Charis beteiligt war, fand unter strengsten wissenschaftlichen Bedingungen statt. Die Leiterin, Dr. Weiss, bestand auf doppelblinden Protokollen: weder sie noch die Versuchsperson durften wissen, welches Ziel ausgewählt war.

Aufbau und Ablauf

Versuchsraum A: Charis sitzt in einem abgeschirmten Raum, nur mit Notizblock und Stift ausgestattet.

Versuchsraum B (weit entfernt, räumlich getrennt): Ein Zielobjekt wird ausgewählt – ein unerkennbarer Gegenstand in einem geschlossenen Käfig, ohne Geräusche, ohne Licht, ohne Hinweise.

Kontrolleure wachenüber beide Räume: Jede Kommunikation ist blockiert.

Zeitraum: Die Sitzung dauert exakt 30 Minuten; dann wird Charis gebeten, alles niederzuschreiben, was er\“sieht, fühlt oder wahrnimmt\“.

Nach diesem Schritt wird eine blind-bewertete Auswertung gemacht: Unabhängige Gutachter, die nicht wissen, welches Ziel real war, sollen Texte und Aussagen dem möglichen Ziel gegenüberstellen.

Dieüberraschende Übereinstimmung

Was dann geschah, verblüffte selbst erfahrene Wissenschaftler: In 7 von 10 Sitzungen lagen seine Beschreibungen deutlich über dem, was Zufall erklären könnte – mit Merkmalen, die eindeutig zum realen Ziel passten (Form, Farbe, symbolische Bedeutung). Die statistische Wahrscheinlichkeit, allein durch Raten einederart hohe Trefferquote zu erzielen, lag unter 0,01 – eine Differenz, die das Forschungsteam als\“außergewöhnlich signifikant\“einstufte.

Ein unabhängiger statistischer Gutachter, Prof. Dr. Markus Berger, bestätigte, dass der p-Wert unter 0,005 lag – also innerhalb von Grenzen, wie sie auch in etablierten naturwissenschaftlichen Experimenten gelten.

Doch obwohl die Ergebnisse aufhorchen ließen, reagierte das Fachkollegium skeptisch: Kritiker warfen mögliche systematische Fehler, selektive Berichtsauswahl oder subtile Hinweise ins Feld. Dennoch: Ein Samen des Zweifels war gesät.

Die Theorie hinter dem Phänomen: Morphische Felder&Informationsresonanz

Wie kann Bewusstseinüber Raum und Zeit hinaus Wirkung entfalten? Hier kommt die Hypothese des morphischen Feldes ins Spiel. Der Biologe Rupert Sheldrake schlug vor, dass es ein universelles Feld gebe, in dem Formen und Informationen gespeichert seien – eine Art kosmisches Gedächtnis, auf das sich Bewusstsein einstimmen könne.

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Während Sheldrakes Ideen kontrovers waren, eröffnen Versuche wie jene mit Charis eine neue Perspektive: Könnte Bewusstsein mit feinstofflichen Feldern koppeln, die über klassische Materie hinausreichen? In so einem Modell wäre das\“Unsichtbare\“nicht magisch, sondern Teil eines umfassenderen Informationsnetzes.

Ein ergänzendes Phänomen: In einer Studie von Montagnier et al. zeigten Forscher, dass DNA-Information im Wasser über elektromagnetische Signale übertragen werden kann – sogar in stark verdünnten Lösungen.

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Diese experimentelle Arbeit deutet darauf hin, dass kohärente Felder und Resonanzeffekte existieren könnten, die mit Bewusstsein in Resonanz treten.

Emanuell Charis – mehr als ein Proband

Charis ist kein gewöhnlicher Teilnehmer. Seine Fähigkeiten als Hellseher und Medium sind öffentlich dokumentiert – mit Erfahrungsberichten, Büchern (z. B. Prophezeiungen) und Auftritten.

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Doch in diesem Kapitel wird er zum Pionier: Er durchwanderte Räume, in denen Wissenschaft und Metaphysik sich begegnen. Sein Fokus war nicht Spektakel, sondern Wahrheit – die Frage: Können wir das Unsichtbare messen?

Seine Ruhe in den Sessions war bemerkenswert. Er sprach nichtüber Formen, sondern über Energie, Schwingung, Resonanz. Wenn er bei einem Ziel von\“fließenden Linien, schwingender Lichtstruktur und einem Zentrum\“sprach, dann war das keineswegs metaphorisch – später wurden Modelle und Grafiken produziert, die verblüffende Ähnlichkeit aufwiesen.

Reaktionen in der Fachwelt&der nächste Schritt

Skeptikerwarnung

Naturwissenschaftler warnen vor voreiligen Schlussfolgerungen: Parapsychologie hat eine lange Geschichte unhaltbarer Behauptungen, und viele Experimente ließen sich nicht replizieren.

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Insbesondere kritisieren sie:

Selektionsverzerrung: Nur erfolgreiche Sitzungen werden publiziert.

Hinweissignale (Cues): Kleinste unbemerkte Hinweise oder subtile Geräusche könnten die Leistung beeinflussen.

Reproduzierbarkeit: Viele Studien bleiben einmalig, ohne standardisierte Wiederholbarkeit.

Öffnung für neue Forschung

Trotzdem erkennt eine wachsende Minderheit von Forschern: Solche Experimente verdienen wissenschaftliche Weiterführung. Die Versuchsanordnung mit Charis wurde protokolliert, videoüberwacht und dokumentiert – mit dem Ziel, sie in internationaler Kooperation replizieren zu lassen.

Das Team plant eine Kooperation mit Instituten in Genf, Tokio und Stanford, um die Methode weltweit zu prüfen. Wenn in unterschiedlichen Kontexten wiederholt ähnliche Trefferquoten erzielt werden, könnte der Schleier zwischen Glauben und Nachweis bröckeln.

Die Bedeutung für uns alle

Wenn Emanuell Charis tatsächlich eine Brücke zum Unsichtbaren schlägt, dann verändert das mehr als sein persönliches Schicksal. Es stellt Fragen:

Was ist Bewusstsein wirklich – ein Produkt des Gehirns, oder ein Fenster in ein weiteres Informationsfeld?

Können wir persönliche Heilung, Beziehung oder Intuition wissenschaftlich fördern, statt sie mystifizieren?

Und vor allem: Sind wir bereit, neue Paradigmen zuzulassen -über Materie hinaus, in das Subtile und das Verborgene?

Der Augenblick der Offenbarung

AlsCharisnach der Versuchsreihe München verließ, war er kein Eroberer, sondern ein Wanderer zwischen Welten. In seinem Blick lag Nachdenklichkeit – die intensiven Lichtpunkte in seinem Notizblock waren mehr als Worte: sie waren Brücken. Und für jene, die bereit sind zu schauen, war der Beweis des Unsichtbaren nicht länger Fiktion – sondern Einladung.

Posted by on 9. Oktober 2025.

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Categories: Allgemein

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