Eine Frau, zehn Männer: Erotische Partys mit Geschlechterungleichgewicht boomen

Deutschlandweit verzeichnen Gangbangs ein Wachstum von 19 % auf 1.529 Events mit 95.585 Gästen – hier sogar ein Plus von 24,4 % – von Oktober 2024 bis September 2025 gegenüber dem Vorzeitraum. Dabei variieren die Entwicklungen regional und betreffen allen voran Hessen, Bayern und Baden-Württemberg. In Hessen fällt das Wachstum am stärksten (+58,1 %) aus und trägt dazubei, dass das Bundesland in diesem Jahr mit 12,1 % die höchste Gangbangquote verzeichnet (264 von 2.190 Events). In Bayern wächst das Angebot seit Jahren (2025: +45,2 %) und mittlerweile in Höhen, dass statistisch betrachtet mehr als ein Gangbang-Event pro Tag stattgefunden hat. Bei den 421bayerischen Events wurde im Schnitt mit 84,3 Gästen gesexelt – das waren weit mehr als in Hessen (15,7). Ähnlich aber in Baden-Württemberg (84,9 Gäste), wo zwar seltener Gangbangs (150 Stück) stattfanden, dennoch deutlich mehr als im Vorjahr (+35,1 %). Damit liegen die Gästezahlenin Bayern sowie Baden-Württemberg auch über dem bundesdeutschen Durchschnitt von 62,5 Gästen.
Der Gangbangszene hat sich der Lifestyle Club Diamonds (https://www.joyclub.de/club/5854867.lifestyle_club_diamonds.html) in Ingolstadt gänzlich verschrieben – und trägt damit auch zum wachsenden Angebot in Bayern bei.\“Gangbangs sind für viele Gäste ein sehr intensives Erlebnis. Eines, wo Frauen es genießen, im Mittelpunkt zu stehen, und Männer die klaren Strukturen sehr zu schätzen wissen\“, erklärt Betreiber Ludwig Dachs die Faszination. Bei einem bayerischen Gangbang meldeten sich im Schnitt 4,8 Frauen und 44,4 Männer solo an und alle anderen waren als Paar zu Gast.\“Häufig haben Gäste schon Erfahrung in der erotischen Eventszene gesammelt, sodass sie meistens genau wissen, was sie erleben wollen – und Gangbangs bieten ihnen sehr erfüllende Möglichkeiten. Neulinge kann das Format anfangs überwältigen, aber inzwischen entdecken auch immer mehr junge Paare und Solo-Personen diese Welt für sich\“, führt Dachs aus.
Insgesamt nehmen Gangbangs den vierten Platz der Top-5-Formate der erotischen Partykultur mit einem Anteil von 5 % an allen Events ein – noch vor Dancepartys (2,7 %), aber hinter BDSM-Fetisch-Partys (6,5 %).\“Das Gefüge in der erotischen Eventbranche verschiebt sich. Alle drei Formate haben Wachstum verzeichnet, dafür sind die Zahlen bei Swingerpartys und Erotikpartys leicht rückläufig\“, erläutert Judith Langer, Sexologin und Kommunikationsmanagerin bei JOYclub und ordnet die Entwicklungen ein:\“Ein zunehmend offenerer gesellschaftlicher Umgang mit sexuellen Vorlieben ermutigt immer mehr Menschen, sich auszuprobieren – und entsprechend entwickelt sich das Angebot. Eröffnen sich einerseits beim Gangbang gerade für erfahrene, häufig auch reifere Gäste neue Erlebnisräume, sind andererseits Dancepartys eine niedrigschwellige Möglichkeit das erotische Feiern kennenzulernen.\“
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