Digitale Zeiterfassung 2025: Mit TimeSec sind Bau- und Handwerksbetriebe rechtssicher vorbereitet
Mit dem Koalitionsvertrag 2025 steht fest: Die elektronische Zeiterfassung wird in Deutschland zur Pflicht. Für Bau- und Handwerksbetriebe bedeutet das, dass sie sich frühzeitig mit digitalen Lösungen auseinandersetzen müssen. Übergangsfristen für kleine und mittlere Unternehmen sowie Ausnahmen für Kleinstbetriebe sind zwar vorgesehen, doch schon jetzt suchen viele Betriebe nach einerpraxistauglichen und rechtssicheren Lösung.
Viele Unternehmer stellen sich derzeit entscheidende Fragen: Gilt die Pflicht auch für meinen Betrieb und welche Übergangsfristen sind einzuhalten? Welche Daten müssen genau erfasst werden und in welcher Form ist die Dokumentation zulässig? Welche Systeme funktionieren zuverlässig auf der Baustelle, wo oft keine stabile Internetverbindung vorhanden ist? Wie lassen sich Datenschutz, Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats und Arbeitszeitmodelle wie Vertrauensarbeitszeit mit den gesetzlichen Anforderungen vereinbaren? Und schließlich: Welche Konsequenzen drohen bei verspäteter oder fehlerhafter Umsetzung? Das Bundesarbeitsministerium hat bereits angekündigt, dass Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit dokumentiert werden müssen. Verstöße können mit Bußgeldern von bis zu 30.000 Euro geahndet werden.
Genau an dieser Stelle bietetTimeSeceine branchenspezifische Lösung. Die Software wurde speziell für Bau- und Handwerksbetriebe entwickelt und erfüllt alle Anforderungen, die der Gesetzgeber nun konkretisiert. Arbeitszeiten werden fälschungssicher und datenschutzkonform aufgezeichnet. Damit sind Betriebe bei Prüfungen durch Zoll oder Behördenauf der sicheren Seite. Mitarbeitende können ihre Zeiten per Smartphone-App, Terminal oder BauCard erfassen. Selbst auf Baustellen ohne Internet bleibt die Funktionalität erhalten, da die Software auch offline arbeitet. Die Einführung gestaltet sich praxisnah und unkompliziert, eine kostenfreie Basisversion erleichtert den Einstieg. Arbeitgeber profitieren zudem von hoher Transparenz, da neben Arbeitszeiten auch Überstunden, Urlaube und projektbezogene Zeiten klar ausgewertet werden können.
TimeSec erlaubt es, die Verantwortung für die Zeiterfassung an Mitarbeitende oder Vorarbeiter zu delegieren, ohne dass Arbeitgeber den Überblick verlieren. Auch Modelle wie Vertrauensarbeitszeit lassen sich mit der Software abbilden, da Transparenz und Flexibilität gleichermaßen gewährleistet bleiben.
Während viele Betriebe noch darüber diskutieren, wann und wie sie handeln müssen, arbeiten Anwender von TimeSec bereits heute rechtssicher und profitieren von effizienteren Abläufen. Die Sozialkasse des Berliner Baugewerbes empfiehlt die Lösung ausdrücklich und unterstützt damitdie digitale Transformation einer der wichtigsten Branchen des Landes.\“Unser Ziel ist es, Betrieben im Bau- und Handwerksgewerbe eine Lösung anzubieten, die nicht nur gesetzlichen Vorgaben entspricht, sondern auch die Realität auf Baustellen berücksichtigt\“, erklärt die Geschäftsführung von TimeSec.\“Gerade in einer Phase, in der Unsicherheit herrscht, wollen wir Klarheit schaffen und Betriebe zukunftssicher aufstellen.\“
Die Pflicht zur digitalen Zeiterfassung kommt, ob 2026, 2027 oder später. Wer sich frühzeitig vorbereitet, vermeidet rechtliche Risiken und hohe Bußgelder und gewinnt zugleich Transparenz und Effizienz. Mit TimeSec haben Bau- und Handwerksbetriebe eine digitale, einfache und sichere Lösung für die Zukunft der Arbeitszeiterfassung.
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