Diesel um einen Cent günstiger / ADAC: Rückgang nur ein kleiner Schritt in die richtige Richtung / Benzinpreis im Wochenvergleich unverändert

An diesem Rückgang bemessen hätte auch der Preis für Benzin sinken müssen. Insbesondere bei Diesel sieht der ADAC jedoch Potenzial für niedrigere Preise. Der aktuelle, geringe Preisrückgang kann nur ein kleiner Schritt in die richtige Richtung sein. Der Kraftstoff ist nach Einschätzung desACAC nach wie vor deutlich überteuert – das zeigt allein schon der sehr geringe Abstand zum Super-E10-Preis von nur 6,3 Cent.
Ein Grund für den sinkenden Ölpreis ist vor allem die Einigung der in der OPEC+ zusammengeschlossenen Ölländer, die tägliche Fördermenge ab September zu erhöhen. Hinzu kommt, dass sich die US-Wirtschaft augenscheinlich abgekühlt hat, was den US-Dollar belasten und dem Euro Auftrieb verleihen könnte. Beide Faktoren sollten zu niedrigeren Kraftstoffpreisen führen.
Sparwillige Autofahrerinnen und Autofahrer sollten nach Empfehlung des ADAC abends zur Tankstelle fahren, weil dann die Spritpreise um durchschnittlich rund 13 Cent je Liter niedriger als am Morgen sind. Meiden sollte man unbedingt Autobahntankstellen, dort zahlt man im Mittel mehr als 40 Cent je Liter zusätzlich.
Eine praktische Hilfe dafür bietet die Spritpreis-App\“ADAC Drive\“: Hier lassen sich rund um die Uhr die aktuellen Preise an den mehr als 14.000 Tankstellen in Deutschland einsehen und vergleichen.
Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es unter www.adac.de/tanken.
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