Die SKO Dienstleistungs GmbH vertraut beim Thema„modernes Bargeldmanagement“auf ALVARA
Bei der Erbringung der Dienstleistungen für die eigene Sparkasse blieb es jedoch nicht. Die SKO bot diese ebenso anderen Finanzinstituten der Region Osnabrück an. Der gute Ruf bezüglich der qualitativ hochwertigen Dienstleistung eilte ihr schnell überregional voraus. Um den gesteigerten Bedarf decken zu können, wurde 2023 inRastede ein neues Cash Center eröffnet.
Wie schon im Cash Center in Osnabrück setzt die SKO am neuen Standort auf die ERP-Suite Pecunia. Die Lösung vernetzt Mitarbeitende, Maschinen und Anwendungen im Bargeldkreislauf und fungiert als zentrale Steuerungseinheit für das Cash Center. Behälterlogistik, Tourenplanung, Auftragsmanagement und Rechnungsstellung sindnur vier Aufgabenbereiche, die dadurch an Effizienz und Nachvollziehbarkeit gewinnen.
„Pecunia hat sich bereits seit knapp drei Jahrzehnten bei Banken und Wertdienstleistern als Cash Center Software bewährt. Auch wir sind von den Vorteilen der modular aufgebauten Lösung voll überzeugt. Denn es ist an alle Prozesse gedacht“, weiß Frank Claußen, Prokurist undCash-Center-Leiter bei der SKO.
Darüber hinaus hat sich die SKO für eine weitere Lösung aus dem Hause ALVARA entschieden: die Anbindung an Interactive Cash Control (ICC). Eine Entscheidung, die vor allem Mehrwert für die Kunden mit sich bringt. Über die Plattform und in der App können die Geschäftskunden Bargeldbestellungen und -rückgaben digital erfassen, den Status von Aufträgen in Echtzeit verfolgen und direkt mit dem zuständigen Werttransportunternehmen kommunizieren. „Für uns und unsere Kunden wird der gesamte Prozess einfacher, transparenter und sicherer. Klassische Bargeld-Filialprozesse sind digital und automatisiert abgebildet und die Zusammenarbeit mit den Cash Centern wird deutlich erleichtert. Für uns als Dienstleistungsunternehmen wiederum nimmt die Effizienz deutlich zu“, sagt Frank Claußen. Innerhalb eines Jahres wurde bei sieben Kunden der SKO (Sparkassen und Volksbanken) die ICC-Plattform eingeführt.
Neben Effizienz ist auch an Sicherheit gedacht.„Durch ALVARA als Plattformanbieter werden unter anderem die Anforderungen der europäischen DORA-Verordnung erfüllt, etwa hinsichtlich digitaler Resilienz, Prozesssicherheit und Echtzeit-Transparenz – ein Thema, um das sich die Wertdienstleistungsunternehmen dadurch nicht kümmernmüssen“, erklärt Robert Wolf, Geschäftsführer von ALVARA.
„Mit der ICC-Anbindung und Pecunia setzen wir ein klares Zeichen für moderne, effiziente Kundenprozesse und stärken unsere Position als zukunftsorientierter Partner in der Region – heute und morgen“, resümiert Frank Claußen.
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