Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum 2026: Vermögenserhalt ist den Vermögenden heute zu wenig – sie wollen mehr Performance

München/Salzburg, 20. November 2025 – Immer mehr Vermögende setzen bei der Festlegung der Anlagestrategie auf ehrgeizigere Ziele. Reichte bislang vielen vermögenden Privatanlegern der Erhalt des Vermögens, also einen nach Kaufkraftverlust und Abzug von Gebühren und Steuern gleichwertigen Anlagebetrag, erwarten die meisten Kunden heute von ihren Vermögensverwaltern deutlich höhere Renditen als den reinen Vermögenserhalt. Dies ist eines der Ergebnisse der diesjährigen Analyse des Vermögensverwaltungsmarktes des\“Elite Reports\“. Wie die Begutachtung zahlreicher Jahresergebnisse und die Auswertung vonüber 600 Gesprächen mit Vermögensverwalter-Kunden ergab, erwarten Anleger heute einen deutlich höheren Ertrag.
Angesichts der volatilen Märkte und schwieriger politischer Umfelder hat die\“Elite Report\“-Redaktion ihren Bewertungsansatz neu ausgerichtet und den Performance-Aspekt in diesem Jahr stärker in die Wertung einbezogen als in den Vorjahren. So wird nun die erzielte Rendite über einen Zeitraum von vier Jahren und nicht nur eines Jahres berücksichtigt.\“Wir bieten unseren Lesern nunmehr eine langfristiger angelegte Vermögensperspektive und weniger eine Momentaufnahme\“, erklärt Hans-Kaspar von Schönfels, Chefredakteur des\“Elite Report\“.
In Kooperation mit demöffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für Wertpapieranlagen Reinhard Vennekold zeigt der\“Elite Report\“mit der neuen Bewertungssystematik\“die echte Leistung der Vermögensverwalter\“. Die Anlage ist jetzt in drei klar definierte Risikoklassen eingeteilt: konservativ mit einem Aktien-/Rentenanteil bis zu 30/70, ausgewogen mit 50/50 und offensiv mit bis zu 70 Prozent Aktien. Berücksichtigt werden ausschließlich echte Kundendepots, keine theoretischen Musterportfolios sowie keine vermögensverwaltenden Fonds. Unterjährige Ein- und Auszahlungen bleiben zur besseren Vergleichbarkeit außen vor und die Renditeangaben der Banken und Vermögensverwalter erfolgen MiFID-konform, also nach Kosten und vor persönlichen Steuern.
Der\“Elite Report\“für 2026 erscheint im 23. Jahrgang
Der\“Elite Report\“hebt jedes Jahr die besonders leistungsstarken und zuverlässigen Anbieter der Anlagebranche hervor. Insgesamt hat sich die Elite der Vermögensverwalter im abgelaufenen Jahr sehr gut behauptet und auf die Turbulenzen an den Märkten rechtzeitig und mit Umsicht reagiert. Insgesamt wurden dieses Mal 51 Vermögensverwalter (2025: 54) als\“empfehlenswert\“eingestuft. Von anfänglich 386 Anbietern blieben nach einer ersten und zweiten Analyse noch 122 übrig. Nach weiteren Prüfschritten wie der Auswertung der umfangreichen Fragebögen, diversen Leumundsbefragungen, einem Bilanzcheck und der Auswertung von Beratungsberichten privater Anleger und Nachrecherchen reduzierte sich die Anzahl auf insgesamt 51 Anbieter.
Die zehn besten Vermögensverwalter für 2026
Von den 51 empfehlenswerten Häusern sind 41 deutsche Adressen, sechs haben ihren Sitz in Österreich, vier in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Zum Segment\“summa cum laude\“gehören 45 Vermögensverwalter mit 770 bis 830 Punkten. Die Auszeichnung\“magna cum laude\“erhalten drei Häuser mit 710 bis 769 Punkten, drei Anbieter zählen mit 650 bis 709 Punkten zur Gruppe der\“cum laude\“-Anbieter.
Die zehn besten Vermögensverwalter sind in diesem Jahr die Bank Pictet&Cie (D/CH), die DZ Privatbank S.A. (D/CH/Lux), die Frankfurter Bankgesellschaft (D/CH), HRK Lunis AG (D), Maerki Baumann&Co. AG (CH), NORD/LB Norddeutsche Landesbank (D), der Raiffeisenverband Salzburg eGen (A), die Weberbank Aktiengesellschaft (D), Werther und Ernst Vermögensverwalter (D) sowie Value Experts Vermögensverwaltung AG (D).
Der Report\“Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum 2026\“wird in Kooperation mit dem Handelsblatt herausgegeben. Der Elite Report ist für 39,80 Euro inklusive Mehrwertsteuer und Versand erhältlich. Handelsblatt-Abonnenten erhalten zehn Euro Rabatt (Auslandsporto wird extra berechnet). Bestellungen können per E-Mail unter bestellung@elitereport.de oder telefonisch +49(0) 89 /470 36 48 aufgegeben werden.
Pressekontakt:
Hans-Kaspar von Schönfels, Chefredaktion\“Elite Report\“,
Telefon 089 / 470 36 48, E-Mail: redaktion@elitereport.de
Original-Content von: Elite Report,übermittelt durch news aktuell
Categories: Allgemein
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