Claroty bringt branchenweit erste KI-gestützte CPS-Asset-Bibliothek für maximale Transparenz und Sicherheit

Gerade im Bereich der kritischen CPS-Umgebungen ist die Umsetzung von Abhilfemaßnahmen nach wie vor eine große Herausforderung. Die Sicherheitsverantwortlichen sehen sie sich einer Vielzahl von Varianten eines spezifischen CPS-Assets sowie einer Reihe von Namen und Kennungen für dasselbe Asset gegenübergestellt. Ohne einen standardisierten Ansatz, der alle möglichen Konfigurationen eines bestimmten cyber-physischen Systems definiert und katalogisiert, können Teams das Risiko nicht korrekt bewerten und Schwachstellen nicht genau zuordnen. Dies führt letztlich zu unzureichenden Abhilfemaßnahmen.
Die CPS-Bibliothek von Claroty arbeitet mit Herstellern industrieller Anlagen und medizinischer Geräte zusammen. Dadurch erhalten Unternehmen eine neue Dimension der Transparenz, mit der sie ihre Assets genau den jeweiligen Risiken zuordnen können. Auf diese Weise kann die\“Last-Mile\“-Sanierung, also der letzte Schritt, um eine hundertprozentige Kenntnisüber Geräte-Schwachstellen, Risikostufen und Behebungsmaßnahmen zu erlangen, schneller und mit höchster Zuverlässigkeit erfolgen. Die Kombination von fortschrittlicher KI, einem umfangreichen Data Lake, der Vielzahl von Erfassungsmethoden, ausgezeichneten Bedrohungsforschern und dem unübertroffenen Wissen über kritische Infrastrukturen ermöglicht einen völlig neuen Blick auf und in die CPS-Umgebung von Unternehmen.
\“Die Granularität, mit der CPS-Geräte identifiziert werden, verdeutlicht die einzigartige Herausforderung, kritische Infrastrukturen zu schützen, und eröffnet gleichzeitig enorme Möglichkeiten für neue Wege der Risikominderung\“, so Yaniv Vardi, CEO von Claroty.\“Die CPS-Bibliothek revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen die Risiken für jedes Gerät zuverlässig erfassen, katalogisieren und bewerten können.\“
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