BSW-Kanzlerkandidatin Sahra Wagenknecht sagt Ja zur Bundeswehr und Nein zur Aufrüstung

Nach der Bundestagswahl will sich das BSW nach Wagenknechts Worten auch intensiver mit der Aufnahme von Neu-Mitgliedern beschäftigen.\“Es ist nicht alles perfekt gelaufen\“, bekundete die BSW-Kanzlerkandidatin. Zum einen sei man durch die Wahlen im vergangenen Jahr gebunden gewesen, zum anderen müsse man sich auch genau ansehen, welche Personen dem BSW beitreten wollten.\“Wir müssen aufpassen, dass uns nicht das passiert, was schon vielen jungen Parteien in Deutschland passiert ist, nämlich dass sie sich schon im ersten Jahr zerlegt haben, weil eine neue Partei auch Leute anzieht, die Destruktives im Sinn haben, die chaotisch sind und sich nur profilieren wollen.\“Die AfD sei dabei ein warnendes Beispiel.\“Wir wollen nicht erleben, was die AfD erlebt hat – dass aus einer Partei, die ein Profil hat – damals die AfD als konservative Partei – plötzlich etwas ganz anderes wird. Deswegen müssen wir hinschauen\“, so Sahra Wagenknecht.
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