BoE, BoJ und Fed halten Märkte in Atem

Der japanische Yen zeigt sich im Zuge der Unsicherheitüber eine mögliche Zinserhöhung der Bank of Japan (BoJ) schwankungsanfällig. Die Protokolle der BoJ-Sitzung verdeutlichen, dass einzelne Entscheidungsträger die Voraussetzungen für einen baldigen Zinsschritt sehen, während andere vorsichtiger bleiben. Zusätzlich enttäuschen Hoffnungen auf ein schnelles Ende des US-Regierungsstillstands, was den sicheren Hafen-Status des Yen partiell untergräbt. Erwartungen an Zinssenkungen der US-Notenbank Fed halten den US-Dollar ebenfalls in Schach und begrenzen die Gewinne im USD/JPY-Paar.
Die Aktienmärkte agieren bisher ruhig. Nach einem schwächeren Wochenausklang zeigten die US-Börsen am Montag eine deutliche Erholung, während in Europa das Investorenvertrauen laut ZEW-Index und Sentix weiter rückläufig ist. Internationale Aktien sind weiterhin von geldpolitischer Unsicherheit und politischen Risiken beeinflusst, während die großen Indizes stabil bleiben.
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