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Bluetooth Headset Handy Gesundheitsschädlich

 

Bluetooth-Headsets: Sicherheit für Teenager im Blick behalten

In der heutigen digitalen Welt sind Bluetooth-Headsets zur Normalität geworden. Sie bieten eine bequeme Möglichkeit, Musik zu hören, Anrufe zu tätigen und sich frei zu bewegen, ohne dabei durch Kabel eingeschränkt zu werden. Doch gerade Eltern von Teenagern machen sich zunehmend Sorgen über die gesundheitlichen Auswirkungen dieser drahtlosen Technologien.

Bluetooth hat sich als Drahtlostechnologie fest etabliert und wird sicherlich nicht mehr aus unserem Alltag verschwinden. Doch wie sicher sind diese Technologien wirklich? Obwohl die Sendeleistung von Bluetooth-Geräten, wie beispielsweise bei Headsets, bei nur 100 Milliwatt liegt, was etwa 20 Mal niedriger ist als der maximale SAR-Wert von Handys, gibt es Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit, wenn sie direkt am Körper angebracht werden. Besonders besorgniserregend sind die sogenannten “Ear Pods”, die das Signal direkt durch den Kopf senden sollen und laut einiger Quellen dazu beitragen könnten, die Blut-Hirn-Schranke stundenlang offen zu halten.

Die Signalstärke und ihre Auswirkungen

Es ist eine weitverbreiteteÜberzeugung, dass je kleiner die Signalstärke des übertragenen Signals ist, desto schädlicher könnte die Auswirkung auf die Gesundheit sein. Dies hängt mit der Arbeitsweise biologischer Systeme zusammen, die auf Skalarwellen reagieren. Diese Skalarwellen verhalten sich umgekehrt proportional zur Stärke des messbaren elektromagnetischen Signals. Das bedeutet: Je größer das messbare Signal ist, desto geringer ist die Belastung für den biologischen Organismus. Zu diesem Thema empfiehlt es sich, die Arbeiten von Dr. Meyl zu studieren oder seine umfangreichen Erklärungen auf Plattformen wie YouTube zu verfolgen.

Aktuelle Forschung und Schutzmaßnahmen

Um besser zu verstehen, wie sich diese Strahlungen auf den menschlichen Körper auswirken, wurden biologische Messungen mit HRV-Brustgurten und Smart Watches durchgeführt. Diese Studien zeigen, dass diese Geräte unser biologisches System erheblich belasten können. Durch den Einsatz von MOTEC-Technologie konnten diese negativen Einflüsse jedoch vollständig kompensiert werden.

Die neuesten Bluetooth-Geräte, insbesondere die drahtlosen Kopfhörer, die direkt mit dem Handy verbunden sind, senden Strahlen, die durch den Kopf verlaufen. Selbst Laien könnte klar sein, dass hier Risiken bestehen, auch wenn die Industrie oft das Gegenteil beteuert. Vergleichbar mit vergangenen Vorfällen, wie der Contergan- oder der Corona-Impfung, wird hier oft grünes Licht gegeben, obwohl langfristige Schäden nicht vollständig ausgeschlossen werden können. Elektrosmog ist eine unsichtbare Gefahr, bei der die Latenzzeit bis zum Auftreten von Schäden oft sehr lang ist.

Was Eltern tun können

Eltern haben die Verantwortung, die Gesundheit ihrer Kinder im Blick zu behalten und selbst aktiv Schutzmaßnahmen zu prüfen. Sich allein auf die Aussagen großer Unternehmen zu verlassen, reicht oft nicht aus. Ab 2025 wird es neue Schutzmöglichkeiten geben, die direkt auf diese Geräte abgestimmt sind. Mit Technologien, die ähnlich wie MOTEC funktionieren, können diese Frequenzen neutralisiert werden. Interessierte könnten sogar die Möglichkeit erhalten, diese Produkte selbst zu vertreiben.

Elektrosensible Personen können die Auswirkungen dieser Strahlungen oft sofort spüren, sei es durch Kopfschmerzen oder Schlafstörungen. Größere Schäden, wie ernsthafte Erkrankungen bis hin zu Krebs, können sich erst Jahre später bemerkbar machen, wodurch es schwierig wird, die ursprüngliche Ursachezu identifizieren.

Auch in den zunehmend vernetzten Smart Homes, in denen Bluetooth-Technologie allgegenwärtig ist, sollten Schutzmaßnahmen in Betracht gezogen werden. Produkte, die speziell zur Minimierung der Strahlenbelastung entwickelt wurden, sind hier empfehlenswert, um ein harmonisches und gesundes Wohnumfeld zu gewährleisten.

Zusammengefasst ist es unabdingbar, dass Eltern sichüber die potenziellen Risiken von Bluetooth-Headsets informieren und geeignete Maßnahmen ergreifen, um ihre Familien zu schützen. Dadurch wird nicht nur die unmittelbare Gesundheit der Teenager bewahrt, sondern auch langfristig zu einem gesünderen Lebensumfeld beigetragen.

Posted by on 12. Juni 2025.

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Categories: Allgemein

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