Betreuung gegen Einsamkeit: Wie häusliche Gemeinschaft soziale Teilhabe im Alter stärkt

\“Einsamkeit wirkt sich nicht nur auf das seelische Wohlbefinden, sondern auch auf die körperliche Gesundheit aus. Wer sich allein gelassen fühlt, ist anfälliger für Depressionen, Demenz oder körperliche Erkrankungen. Unsere Betreuungskräfte sind deshalb weit mehr als Alltagshelfer – sie sind verlässliche Begleiter, die Nähe schenken und aktiv Einsamkeit verhindern\“, erklärt Stefan Lux, Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.deundwww.shd-rhein-nahe.de). Das Unternehmen stellt an Rhein und Ruhr, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für ein 24-Stunden-Konzept zur Verfügung und ist auch als Dienstleister für Entlastungen im Alltag gemäß Sozialgesetzbuch anerkannt.
Die Betreuungspersonen leben mit den Senioren im selben Haushalt und sind dadurch in der Lage, kontinuierlich emotionale Stabilität zu vermitteln. Gemeinsame Mahlzeiten, Gespräche oder kleine Spaziergänge schaffen Momente der Vertrautheit und binden ältere Menschen in einen geregelten Tagesrhythmus ein. Gleichzeitig werden Angehörige entlastet, die durch berufliche oder räumliche Distanz oft nicht so präsent sein können, wie sie es sich wünschen. Darüber hinaus fördern die Betreuungskräfte auch die aktive Teilhabe der Senioren am sozialen Leben. Sie begleiten zu Arztbesuchen, kulturellen Veranstaltungen oder Treffen im Freundeskreis und öffnen so Wege, am gesellschaftlichen Leben weiterhin mitzuwirken.\“Viele Angehörige berichten uns, dass ihre Eltern oder Großeltern durch die Betreuung wieder mehr Freude am Leben gefunden haben. Gerade kleine Gesten wie gemeinsames Kochen, Kartenspielen oder das Hören vertrauter Musik können großen Einfluss auf die Stimmung haben\“, so Lux.
Für die SHD Seniorenhilfe ist die soziale Dimension der Betreuung ebenso wichtig wie die körperliche Unterstützung. Denn die Lebensqualität im Alter hängt maßgeblich davon ab, ob Menschen sich gesehen, gehört und wertgeschätzt fühlen.\“Unser Ziel ist es, dass Senioren nicht nur versorgt, sondern auch eingebunden sind. Betreuung in häuslicher Gemeinschaft bedeutet immer auch, Einsamkeit vorzubeugen und Lebensfreude zurückzubringen\“, betont Stefan Lux.
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