Apps für Kinder: Kein Mehrwert zur echten Welt / Durch die Pandemie verbringen Kinder mehr Zeit am Tablet. \“Baby und Familie\“ rät, auf die Qualität der Apps achten (FOTO)

Apps: Erst ab dem dritten Lebensjahr sinnvoll
Erst ab dem dritten oder vierten Lebensjahr können Kinder mit Apps etwas anfangen. Eltern sollten darauf achten, dass die Angebote werbe- und gewaltfrei sind und möglichst wenig Daten abgegriffen werden. Eine gute Orientierung bietet die Datenbank \“Apps für Kinder\“ des DJI unter www.dji.de/kinderapps. Zahlreiche Programme wurden dort pädagogisch genau unter die Lupe genommen. Bewertet werden auch Spielspaß, Sicherheit und Kosten, Bedienung und Technik. Darüber hinaus gibt es Informationen für Eltern, etwa worüber sie mit den Kindern während der App-Anwendung sprechen können, auf welche Lerninhalte diese ausgerichtet sind und wie sie das Spiel sinnvollerweise beenden können.
Eltern sollten selbst ein gutes Beispiel sein
Bei der wichtigen zeitlichen Begrenzung sollten die Eltern den Kindern mit gutem Beispiel vorangehen und das Handy nicht dauernd mit sich tragen. Wenn kleine Kinder mal ein paar Minuten mit Apps spielen, weil die Eltern eine kurze Auszeit brauchen, richte dies laut Schulz zumindest keinen groben Schaden an. Allerdings sollte die Zeit am Bildschirm nur kurz sein. Denn, so lautet das Fazit von \“Baby und Familie\“: Apps bieten keinerlei Mehrwert zur echten Welt.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin \“Baby und Familie\“ 2/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.baby-und-familie.de.
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