Anstieg der Kraftstoffpreise setzt sich fort / Benzin gegenüber der Vorwoche um 0,5 Cent je Liter teurer / Dieselpreis steigt um 0,9 Cent / Rohölnotierungen leicht rückläufig

Ausschlaggebend für die Verteuerung an den Tankstellen waren die höheren Rohölnotierungen. So kletterte der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent in den vergangenen sechs Wochen von etwa 72 US-Dollar auf zeitweise über 82 US-Dollar. Mittlerweile scheint diese Entwicklung vorerst gebremst – Brent-Öl ist wieder unter die Marke von 80 Dollar gerutscht. Der ADAC verbindet mit der leichten Beruhigung am Ölmarkt die Erwartung, dass die Kraftstoffpreise ebenfalls sinken und die Autofahrerinnen und Autofahrer wieder günstiger tanken können, zumal der Euro im Vergleich zum US-Dollar wieder fester notiert.
Auch durch eigenes Verhalten können die Verbraucher die Preisentwicklung an den Tankstellen zu ihren Gunsten beeinflussen. So gilt es, besonders preisbewusst auf die Verteuerung zu reagieren und jede Möglichkeit zu nutzen, zu einem günstigen Zeitpunkt und an einer preiswerten Tankstelle zu tanken. Erfahrungsgemäßist Kraftstoff in den Abendstunden im Vergleich zum Morgen um durchschnittlich sieben Cent günstiger. Doch auch zwischen den Anbietern auf dem Kraftstoffmarkt gibt es erhebliche Preisunterschiede, die die Verbraucher nutzen könnten. Die Spritpreis-App\“ADAC Drive\“informiert laufendüber die aktuellen Preise an den mehr als 14.000 Tankstellen in Deutschland und ist damit ein wichtiger Begleiter auf dem Weg zur günstigsten Tankstelle.
Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es unter www.adac.de/tanken.
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