Analyse zeigt: Black Friday verliert deutlich an Sparpotenzial

Preisvorteil am Black Friday sinkt auf durchschnittlich 3 Prozent
Für die Analyse hat guenstiger.de rund 240 Produkte berücksichtigt, die im November 2024 auf dem Portal besonders beliebt waren. Es wurden die Preise von über 3.500 gelisteten Onlineshops ausgewertet, wobei der jeweils günstigste Onlinepreis am Black Friday mit dem Vormonatswert verglichen wurde. Das Ergebnis: Im Schnitt gab es einen Preisvorteil von 3 Prozent, was einen deutlichen Rückgang im Vergleich zu früheren Jahren zeigt.
Starke Rabattschwankungen je Kategorie
Laut Auswertung gab es spürbare Unterschiede bei den durchschnittlichen Preisnachlässen je Warengruppe. Am meisten sparen konnten Käufer bei Smartwatches (6 Prozent) und Gaming-Produkten (5 Prozent). Smartphones, Computerartikel und Spielwaren lagen jeweils bei 3 Prozent, Haushalts- und Audiogeräte bei 2 Prozent, Fernseher bei 1 Prozent. Parfüms und Werkzeuge boten hingegen gar keine Preisvorteile.
Ob sich ein Kauf lohnt, hängt nicht nur von der Kategorie, sondern auch vom Produkt ab: 58 Prozent der untersuchten Artikel waren am Black Friday günstiger erhältlich, 18 Prozent kosteten genauso viel wie im Oktober und 24 Prozent sogar mehr.
Nach dem Black Friday steigen die Preise im Handel
Auch wenn das Sparpotenzial eher gering ist, empfiehlt guenstiger.de Weihnachtsgeschenke mehrheitlich am Black Friday zu kaufen, da die Preise in der Folgezeit traditionell steigen: Im Dezember kosteten fast zwei Drittel der Produkte (62 Prozent) mehr als am Aktionstag im November. Käufer mussten eine Woche vor dem Fest im Schnitt 5 Prozent draufzahlen.
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