Adventskranz? Bitte kindersicher!

Eltern sollten den Adventskranz deshalb jetzt noch einmal unter die Lupe nehmen. Das rät die Aktion Das sichere Haus. Deutsches Kuratorium für Sicherheit in Heim und Freizeit e.V. (DSH), Hamburg.
\“Grundsätzlich gilt, dass alles, was kleiner ist als ein Tischtennisball, aus der Reichweite von Kindern entfernt werden sollte. Dazu zählen am Adventskranz zum Beispiel Mini-Weihnachtskugeln, Nüsse, (Deko-) Beeren, Perlen und Glöckchen sowie Metallhaken zum Befestigen von Kugeln und Deko\“, sagt Dr. Susanne Woelk, Geschäftsführerin der DSH.
Die beliebten Mini-Weihnachtskugeln bergen ein weiteres potenzielles Risiko. Sie sind aus zerbrechlichem Material; scharfe Splitter können Mund, Hände und Augen verletzen.
Eine schöne und kindersichere Idee ist ein\“schwebender\“Adventskranz, der an der Decke befestigt und durch elektrische Lichter beleuchtet wird.
Über die DSH:
Mehr als 16.000 Menschen sterben pro Jahr durch einen häuslichen Unfall. Die Gesamtzahl häuslicher Unfälle liegt in Deutschland jährlich bei rund sieben Millionen.
Die Aktion Das sichere Haus (DSH) informiertüber Unfallgefahren in Heim und Freizeit. Ziel der gemeinnützigen DSH ist ein besserer Unfall- und Gesundheitsschutz für alle.
Statistiken und Grafiken zum Unfallgeschehen in Deutschland finden Sie hier:
www.das-sichere-haus.de/presse/statistiken-und-grafiken.
Pressekontakt:
Dr. Susanne Woelk, DSH-Geschäftsführerin
Tel.: 040 / 298 104 62
s.woelk@das-sichere-haus.de
Original-Content von: Aktion DAS SICHERE HAUS e.V. (DSH),übermittelt durch news aktuell
Categories: Allgemein
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